Versionshistorie Aufruf und Ablauf Installation Konfiguration INI-Parameter Logfiles Beispiele Batch-Abfragen weitere Beispiele
| | Allgemeine Hinweise
Der Batch-Client ist ein Programm das große Mengen von Daten die in speziell
vorbereiteten Dateien von und zur Zentralen Datenbank überträgt. Als Dateiformat
kann entweder CSV-Format oder auch ADIS/ADED benutzt werden. Der Batch-Client
ist in Java erstellt und kann somit auf jedem Betriebssystem das Java
unterstützt benutzt werden. Der Batch-Client wird von der ZDB kostenlos über das
Internet zum Download bereitgestellt. Das
Programm darf von Softwareherstellern in deren Programm integriert werden.
Überblick
Die Dokumentation wurde in folgende einzelne Seiten aufgeteilt:
 | Versionshistorie - Hinweise über Neuerungen
der Programmversionen |
 | Aufruf und Ablauf - Kurzer Überblick über
den Programmstart und den logischen Ablauf |
 | Download und Installation - detaillierte Hinweise zur
Programminstallation und zu Java-Umgebungen |
 | Konfiguration - welche Steuer- und
Eingabedateien braucht man, wie sind sie aufgebaut |
 | INI-Parameter - detaillierte Beschreibung der
Steuerparameter in der INI-Datei |
 | Logfiles - Inhalt und Struktur der
verschiedenen Protokolldateien |
 | Beispiele - Beschreibung der INI- und
Dateidateien anhand von Beispielen |
 | Batch-Abfragen - wie formuliert man einfache
und komplexe Abfragen mit dem Batch-Client |
!! Wichtiger Hinweis !!
Aus gegebenem Anlass weisen wir ausdrücklich auf folgendes hin:
1.
|
Es genügt nicht, dass Programme von Softwareanbietern, die den
HitBatch-Client zur Datenübertragung benutzen, nur die Eingabedateien bereitstellen und
den Batch-Client aufrufen,
sondern:
 | die Programme müssen unbedingt die Ergebnisse und Fehlermeldungen in den LOG-Files
auswerten, |
 | fehlerhafte Sätze korrigieren lassen und neu senden |
 | und aus Systemgründen nicht angenommene Sätze auch erneut übertragen. |
Details unter HitBatch-Logfiles und auch unter "Wichtige Hinweise an Produzenten von
Software für HI-Tier Meldeprogramme" |
|
2.
|
Durch die verschärften Plausiprüfungen in der Datenbank bezüglich
Ohrmarkennummern können keine Meldungen zu Tieren abgesetzt werden, ohne dass für diese
keine Entstehungsmeldung (also Ersterfassung, Geburt, EU-Einfuhr oder Importmarkierung)
vorliegen. Sie erhalten dann die Fehlermeldung #701 "Diese Ohrmarkennummer
existiert nicht in der Datenbank" mit der Schwere 2, was bedeutet, dass diese
Meldung zu korrigieren oder mit FORCE erneut zu melden ist. Dieses Problem betrifft
hauptsächlich Schlachtbetriebe, die Tiere ohne Entstehung zugehen lassen und schlachten
wollen. Es gibt hierzu zwei Lösungsvorschläge (unter Anwendung des HitBatch-Clients):
 | Betriebe, die unbedingt wissen wollen, ob Tiere ohne Entstehungsmeldung zugehen, senden
die Zugangsmeldungen normal mit IS bzw. IB. Die dann dabei mit obengenanntem Fehler
zurückgegebenen Meldungen können dann mitprotokolliert und erneut mit IS/S bzw. IB/S
gesendet werden. Dies setzt jedoch einen gewissen Verwaltungsaufwand seitens des Betriebes
voraus. |
 | Betriebe, die solche Tiere unabhängig von deren Entstehung dennoch sofort speichern
wollen, können diese im HitBatch gleich mit IS/S bzw. IB/S melden. |
Hinweis: Der HitBatch-Client kann jedoch nicht mit der Einstellung
VERHALTENBEINACHFRAGE=1 bzw. =2 verwendet werden, wenn die Meldungen im Block-Modus
gesendet werden (falls mit IB übertragen wird). Es sollte dann IB/S verwendet oder auf IS
umgestellt werden. |

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