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Verwendung von Barcodes in HITUm maschinenlesbare Dokumente für Prüflabors o.ä. zu erstellen, werden in HIT auf entsprechende Formblätter Barcodes mitgedruckt. Dies umfassen die Betriebsnummer und LOM. Gemäß VVVO wird die "I2of5"-Codierung verwendet, wie sie auf Ohrmarken und auf den Erfassungsbögen der LKVs auftaucht. Der Barcode "Code128 B" ist flexibel genug, um auch Barcodes mit ASCII-Zeichen erzeugen zu können (sollte man irgendwann z.B. LOMs in alphanumerischer Form ausgeben wollen). Dieser wurde zusätzlich implementiert. Ein optimaler Druck von Barcodes wird durch das Selberzeichnen der Barcodestriche in PDF-Dokumenten gewährleistet. Formate im Verbreitungsgebiet VVVOInnerhalb der VVVO wird der Barcode "Interleave 2 of 5" mit Prüfziffer verwendet. Das Format ist:
Definiert in: VVVO §24d Abs. 4 Satz 2 und VVVO §24h Abs. 2 Satz 2 Daneben finden sich auch Betriebsnummern in diesem Format (obwohl nicht explizit in der VVVO festgelegt):
Die Gesamtlänge aller Zahlen (incl. Prüfziffer und einer
evtl. Füll-Null Formatbeschreibung Barcode "Interleaved 2 of 5"Des weiteren wurde der Code 128 für HIT implementiert. Dieser kann für diverse Anwendungszwecke verwendet werden. LinksBarcodebeschreibungen
bei VVVO-Barcodebeschreibung in VVVO vom 3. März 2010: Beispiel in HIT: barcodeTest.pdf
Die beste Linksammlung für Barcode-Fonts weit und breit: |