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AllgemeinEs werden zwei Klassen von Parametern unterschieden: globale und auf Sets bezogene Parameter. Ein Set ist ein Verarbeitungsblock, der auf eine Datendatei zum Verarbeiten verweist und diese mit bestimmten Parametern verarbeitet wird. Globale Parameter betreffen alle Sets gleichermaßen, alle anderen beziehen sich auf den momentanen Set und können nicht außerhalb verwendet werden. Globale ParameterAbsatz
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USERID |
Die Betriebsnummer der sendenden Stelle (Landwirt, Regionalstelle, etc.) | notwendig | ||||||||||||||
PIN |
das zur USERID gehörige numerische Passwort
oder ? , um Passwort über STDIN (Standardeingabe im
DOS-Fenster) abzufragen
Ab Version 33 sind auch Dateinamen zulässig - siehe Fußnote 3) |
notwendig | ||||||||||||||
MBN |
MitbenutzernummerMBN_ID 's sind hier nicht zulässig
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optional | ||||||||||||||
MANDANT |
Mandant, für den HIT-Gesamt-Bevollmächtigung vorliegt und für den hier jetzt agiert werden soll | optional | ||||||||||||||
MELDEWEG |
Legt den Meldeweg des Batch-Clients fest. Erlaubt sind:
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notwendig | ||||||||||||||
PRIMARYSERVER |
IP-Adresse des HitServers, an den die Meldungen bzw.
Abfragen geschickt werden (üblicherweise hitserver.hi-tier.de )Weitere Verbindungshinweise siehe HitServer.n .Die jeweils aktuellen Informationen zu den Internet-Adressen und Ports des HI-Tier siehe hier. |
notwendig, wenn kein HitServer.1 ;sonst optional |
||||||||||||||
PRIMARYPORT |
der dazugehörige Port (normalerweise 2222 )
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notwendig | ||||||||||||||
BACKUPSERVER |
IP-Adresse des Backup-Servers, für den Fall, dass der
primäre Server nicht arbeitet (üblicherweise hitbackup.hi-tier.de )
Weitere Verbindungshinweise siehe HitServer.n . |
notwendig, wenn kein HitServer.1 ;sonst optional |
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BACKUPPORT |
der dazugehörige Port (normalerweise 2222 )
|
notwendig | ||||||||||||||
HitServer.n |
ab HitBatch v54 :IP-Adresse und -Port eines HitServers, an den die Meldungen bzw. Abfragen geschickt werden. n steht für eine Zahl, die
bei 1 beginnend fortlaufend angegeben werden kann. Fünf
HitServer-Angaben ergeben somit bspw. die fünf Parameterangaben
HitServer.1 , HitServer.2 , HitServer.3 ,
HitServer.4 und HitServer.5 .Das Format einer Angabe ist Host:Port . oder Name@Host:Port ., z.B. hitserver.hi-tier.de:2222 oder Primary@hitserver.hi-tier.de:2222 Der Name (vor @ ) hat nur informellen/optischen Charakter; er wird im
Protokoll statt der Angabe Host:Port ausgegeben.Die jeweils aktuellen Informationen zu den Internet-Adressen und Ports des HI-Tier siehe hier. Die
Angaben Wird weder |
notwendig, wenn kein PrimaryServer oder BackupServer ;sonst optional |
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ServerReihenfolge |
ab HitBatch v54 :steuert, wie die aus den Angaben PrimaryServer ,
BackupServer und allen HitServer.n
erhaltene Serverliste verarbeitet werden soll:
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optional | ||||||||||||||
PROTOLEVEL |
gibt an, wie viel im Protokoll nach PROTOFILE
ausgegeben wird. Gültige Werte sind:
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empfohlen | ||||||||||||||
PROTOFILE |
Protokollausgabedatei. Wird es leer gelassen, wird zur
Standardausgabe (im DOS-Fenster) ausgegeben. Es wird dabei im System-Zeichensatz protokolliert. |
notwendig | ||||||||||||||
LOCKFILE |
Parameter für exklusiven Zugriff, um Doppelaufrufe zu verhindern HitBatch versucht, die Lock-Datei zu erzeugen und/oder exklusiv zu öffnen und für die Dauer des Programmlaufes gesperrt zu halten. Sollte der selbe Batchjob oder ein anderer mit der selben Lock-Datei gestartet werden, während der zuerst gestartete Job noch läuft, wird der zweite mit einer Fehlermeldung abgebrochen. Damit kann verhindert werden, dass z.B. identische Daten zweimal gleichzeitig gesendet werden.
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empfohlen | ||||||||||||||
PROTOAPPEND |
legt fest, ob neue Protokollausgaben hinten an bestehende
angehängt werden oder ob alte Protokolle gelöscht werden:
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empfohlen | ||||||||||||||
ANTWORTVERBOSE |
legt die Menge der Information fest, die vom Server
als Antworten kommen sollen:
|
empfohlen | ||||||||||||||
SCHWERE |
diese Zahl legt fest, welche Antworten vom Server im LogFile
gespeichert werden. Alle Antworten unterhalb der hier angegebenen Schwere werden nicht im
LogFile
gespeichert.
|
notwendig | ||||||||||||||
SETCOUNT |
die Anzahl der vorhandenen Sets in der Ini-Datei | notwendig | ||||||||||||||
STARTSET |
die Nummer des Set, bei dem der HitBatch beginnen soll | notwendig | ||||||||||||||
SETSEARCH |
Was soll passieren, wenn Set nicht vorhanden:
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optional | ||||||||||||||
SATZINTERVALL |
gibt an, nach wie vielen Sätzen jeweils eine
Satzinformation ausgegeben wird. Ein Wert 0 deaktiviert die Ausgabe. Ausnahme: Ist
PROTOLEVEL >=4,
dann wird unabhängig davon jeder Satz ausgegeben
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optional | ||||||||||||||
INPUTTEST |
wird dieser Parameter auf 1 gesetzt, werden die Datenzeilen
auf ein korrektes CSV geprüft, bevor sie an den Server geschickt werden:
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optional | ||||||||||||||
TIMEOUT |
Anzahl Sekunden, nach denen der Client sich selbst beendet, wenn solange keine Datenübertragung mehr geschieht | optional | ||||||||||||||
BLOCKMAX |
Dieser Wert ist für die Blockübertragung von Bedeutung und gibt die Anzahl am Stück gesendeter Datensätze an den Server an. | optional | ||||||||||||||
BLOCKRESTLOG |
darin werden die während einer Blockübertragung
aufgetretenen Fehler gespeichert. War die Blockübertragung erfolgreich und werden dann
Fehler vom Server gemeldet, dann werden diese im LogFile gespeichert.
|
optional | ||||||||||||||
MAXCONSECUTIVEERRORS |
gibt die Anzahl der maximal nacheinander
folgenden Fehlerantworten an, die vom Client zugelassen werden. Daneben gibt es noch
weitere besondere Werte:
|
optional | ||||||||||||||
MAXACTPERCONNECTION |
maximale Anzahl Aktionen (Sätze oder Blöcke) pro Connection.
Nach dieser Anzahl von Aktionen wird Verbindung automatisch geschlossen und neu aufgebaut um Ressourcen im Server frei zu geben.
Dieser Parameter ist nur in Spezialfällen sinnvoll, z.B. beim Ausführen von ZA-Aktionen sollte 1000 als Wert angegeben werden.
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optional | ||||||||||||||
WRAPAROUND |
legt fest, ob der HitBatch von vorne beginnen soll, bis er
wieder am aufzusetzenden Set ankommt oder ob er beim letzten Set aufhört:
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optional | ||||||||||||||
OldDataStream |
Feinsteuerung des Lesens des Socketstream vom Server (neu seit
29.06.2012):
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optional | ||||||||||||||
LOOPBACKTEST |
Schalter, der angibt, ob ein Server simuliert werden soll oder
nicht:
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optional | ||||||||||||||
LOOPBACKMIN |
Anzahl der minimalen Antworten, die von einem simulierten Server kommen dürfen | optional | ||||||||||||||
LOOPBACKMAX |
Anzahl der maximalen Antworten, die von einem simulierten Server kommen dürfen | optional | ||||||||||||||
LOOPBACKSCHWERE |
ist eine durch ; getrennte Liste von
Schwere-Werten, die beim Simulieren der Antworten verwendet werden. Der erste Wert
betrifft die Antwort vom Server, ob er bereit ist, der zweite Wert bezieht sich aufs
LOGON und alle nachfolgenden Werte beziehen sich auf die dann weiteren Antworten.Beispiel: 0;1;1;0 liefert Schwere 0 bei der Antwort vom Server, ob er bereit sei
(Spalte 1), dann liefert er Schwere 1 beim LOGON (Spalte 2), dann Schwere 1 bei der ersten
Antwort (Spalte 3) und schließlich Schwere 0 bei der zweiten Antwort (Spalte 4).
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optional | ||||||||||||||
CONNECTLOGFILE |
Da hinein werden die Verbindungsangaben und Antworten des HitBatch zum HitServer protokolliert | optional | ||||||||||||||
CONNECTLOGLEVEL |
erlaubt das Umschalten zwischen normaler und
erweiterter Ausgabe:
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optional | ||||||||||||||
PROTOSCREEN |
Steuert die Ausgabe der Protokolldatei auf dem Bildschirm, wenn PROTOFILE
gesetzt ist. Folgende Werte sind möglich:
|
optional | ||||||||||||||
CONNTIMEOUT |
Gibt die Anzahl Sekunden an, nach denen der HitBatch annehmen soll,
dass ein HitServer nicht erreichbar ist. Vorgabe sind 5
Sekunden. Bei -1 wird der Timeout der
Java-Laufzeitumgebung und/oder des Betriebssystems verwendet. |
optional | ||||||||||||||
SERVTIMEOUT |
Gibt die Anzahl Sekunden an, nach denen der HitBatch annehmen soll,
dass vom HitServer keine Daten mehr kommen. Diese Angabe ist z.B.
bei größeren Delta-Transfers hilfreich. Per Default wird 1 Stunde
(also 3600 ) angenommen. Bei -1 wird der
Timeout der Java-Laufzeitumgebung und/oder des Betriebssystems
verwendet.
|
optional | ||||||||||||||
CIPHERLEVEL |
Legt den Verschlüsselungsmodus fest. Erlaubt sind folgende Angaben:
|
optional | ||||||||||||||
SVRPUBKEY |
Wird Den aktuell gültigen öffentlichen Schlüssel finden Sie auf einer eigenen Seite. |
optional | ||||||||||||||
ENC_SYM |
ab
Version 61: Legt die Parameter der symmetrischen Verschlüsselung beim Datenaustausch nach der Anmeldung fest. Dies ist nur wirksam, wenn CIPHERLEVEL=2 ist.ab
Version 62:
WICHTIG: alle Komponenten können erst dann verwendet werden, wenn die Crypto-Bibliothek Bouncy Castle v1.76 und höher mit eingebunden wird (siehe Programmaufruf)! Ohne diese Bibliothek sind nur diese möglich:
Wird Die alte Variante des |
optional | ||||||||||||||
TOTP_SEED |
ab
Version 62: Wenn zu einer Anmeldung mit USERID , ggf. MBN
und PIN ein zweiter Faktor erforderlich ist, dann kann
das verwendete Verfahren TOTP anhand des hier angegebenen Parameters
automatisch diesen generieren und
beim LOGON mitsenden.Der Wert ist das Geheimnis des eingerichteten zweiten Faktors (im Web abfragbar). Es sind auch Dateinamen zulässig - siehe Fußnote 3). |
optional ab Version 62 |
||||||||||||||
PINAUTOMATIK |
Wird PINAUTOMATIK=1 gesetzt, dann generiert der
HitBatch automatisch eine neue PIN, falls die aktuelle PIN
abgelaufen ist, und speichert diese in der Konfiguration (entweder
direkt in der Ini-Datei oder in einer externen Datei, je nach
Parameter PIN ).
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optional | ||||||||||||||
MAXACTPERCCONNECTION |
Der Wert dieses Parameters legt fest, wieviele Aktionen maximal
über die selbe Verbindung abgesetzt werden dürfen. Nach dem
Erreichen des Schwellenwertes wird die aktuelle Verbindung beendet
und eine neue Verbindung geöffnet. Anschließend wird die
Transaktion fortgesetzt. 0 steht dabei für unbegrenzt.
|
optional | ||||||||||||||
VHWRONGFLD |
Steuert das Verhalten bei einem unbekannten oder unnötigen
ADIS-Feld (wird beim LOGON als Spalte VHWRONGFLD
mitgeliefert) . 1 bedeutet, den Fehler zu ignorieren,
während 0 eine Fehlermeldung liefert.
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optional | ||||||||||||||
VHMXLINE_F |
Steuert das Verhalten bei MixedLine-Funktionen (wird beim LOGON als Spalte
VHMXLINE_F
mitgeliefert).
|
optional | ||||||||||||||
VHFILLFLD |
Verhalten bei Antwortmeldungen zu Feldern die vom System gefüllt wurden, sollen extra Hinweise zur Ergänzug mit Wert=xxx ausgegeben werden
(wird beim LOGON als Spalte VHFILLFLD mitgeliefert).
|
optional | ||||||||||||||
KOMPEV2 |
Verhalten bei Anhängen der Kompetenzbedingung (wird beim LOGON als Spalte KOMPEV2 mitgeliefert).
|
optional | ||||||||||||||
DELTASUB |
Sekunden vom aktuellen Timestamp abgezogen, um Reserve
für DELTA zu bekommen (wird beim LOGON als Spalte DELTASUB mitgeliefert).
|
optional | ||||||||||||||
DEF_ROWS |
Spezieller Parameter um Default Row-Begrenzung zu setzen (wird beim LOGON als Spalte DEF_ROWS mitgeliefert).
|
optional | ||||||||||||||
TSMIKRO |
Spezieller Parameter um Ausgabe der
Timestamp-Mikrosekunden zu steuern (wird beim LOGON als Spalte TSMIKRO mitgeliefert).
|
optional | ||||||||||||||
ERROR_IF |
Soll LOGON-Befehl bei Auftreten der angegebenen
Plausinummern abgebrochen werden und der Batch-Lauf damit absichtlich
scheitern (beim LOGON wird Subcode #ERROR_IF mitgeliefert).
Mögliche sinnvolle Kondidaten; 1/173 Ihre PIN ist abgelaufen und muss sofort geändert werden. ; 1/175 Ihre PIN wird bald ablaufen und sollte möglichst bald geändert werden. ; 1/177 Diese PIN wurde ursprünglich vom System zugeteilt und muss sofort geändert werden. |
optional | ||||||||||||||
RSVERBOSEDEFAULT |
Legt fest, wie Feldliste bei einer Antwort auf eine Abfrage (via RS)
aussehen soll (wird beim LOGON als Spalte RS_V_DEF
mitgeliefert):
|
optional | ||||||||||||||
StreamEncodingIn |
Gezielte Steuerung des Input- und Outputencoding auf dem Stream. Mögliche Optionen sind:
|
optional | ||||||||||||||
UTF8 |
Soll UTF8 am Socket verwendet werden
(beachte: Parametername ohne Strich) :
|
optional | ||||||||||||||
WRITERESTART |
Ist WRITERESTART=0 , dann wird STARTSET und
DATALINESSOFAR in der aktuellen Ini-Datei nicht
für ein Wiederaufsetzen aktualisiert, wenn die aktuelle
Übertragung abbrechen sollte. Ein Neustart des HitBatch beginnt
dann immer im selben SET und der selben Datenzeile.
Bei |
optional | ||||||||||||||
REPLACECONSTANTS |
Legt ob Makro-Variablen genutzt werden (Default:
2 ). Erlaubt sind folgende Angaben:
Welche Makros möglich sind, siehe hier. |
optional | ||||||||||||||
CommunicationProtocol |
experimentiell: Legt fest, auf welchem
Weg der HitBatch mit den HitServern "reden" soll (Default:
Das Protokoll REST ist z.B. vorübergehend für diejenigen interessant, die mit den Standard-Ports (2222, 2223, etc) nicht durch einen Proxy können/dürfen. |
optional | ||||||||||||||
HttpRestUrlFirst |
URLs der HIT-REST-Schnittstelle (für CommunicationProtocol=REST
bzw. =beide) Wichtig ist, dass die HitRAW-Schnittstelle verwendet wird, da nur diese HIT-Protokoll-Antworten unbearbeitet verarbeiten kann. Nur sichere Verbindungen via SSL sind möglich, als Protokoll muss "https" angegeben werden (nicht "http"). Hinweis: Die SSL-Sitzungsaushandlung ("SSL handshake") ist strikt, d.h. ein zwar gültiges Zertifikat, das nicht zum geforderten Domainnamen passt, wird dennoch abgewiesen und die Verbindung bricht sofort wieder ab! URL für die Verbindung zum Testsystem: HttpRestUrlFirst=https://www3.hi-tier.de/HitTest2/api/hitraw HttpRestUrlSecond=https://www4.hi-tier.de/HitTest2/api/hitraw URL für die Verbindung zur Produktion: HttpRestUrlFirst=https://www3.hi-tier.de/HitCom2/api/hitraw HttpRestUrlSecond=https://www4.hi-tier.de/HitCom2/api/hitraw |
optional | ||||||||||||||
HttpProxy |
Falls im Netzwerk ein HTTP-Proxy zur Verbindung mit dem Internet
genutzt werden muss, ist dieser hier als
<hostname>:<port> anzugegeben. |
optional | ||||||||||||||
HttpProxyExceptions |
Wird ein HttpProxy angegeben, dann werden alle(!) REST-Anfragen
über diesen umgeleitet. Um lokale Webserver dennoch direkt ansprechen zu können, muss eine
Ausnahmenliste gesetzt sein. Die Liste kann Präfixe (IP-Adressen, die auf "." enden), Suffixe (Domainnamen, die mit "." beginnen) oder konkrete Hostnamen enthalten und alle Einträge werden durch ";" getrennt angegeben. Die Einträge "localhost" und "127.0.0.1" werden grundsätzlich der Ausnahmenliste hinzugefügt. Wichtig: Es wird keine DNS-Namensauflösung durchgeführt! Für den Abgleich der über Proxies umzuleitenden Anfragen werden die Ausnahmen nur mit der Rechnername der oben angegebenen URLs abgeglichen. |
optional |
[Set-N]
(mit N
=1
...SETCOUNT
)
USERID |
Nur für den aktuellen Set gültig: Die Betriebsnummer der sendenden Stelle (Landwirt, Regionalstelle, etc.) | optional | ||||||||||||||||
MBN |
Nur für den aktuellen Set gültig:
Mitbenutzernummer;
MBN_ID 's sind hier nicht zulässig
|
optional | ||||||||||||||||
PIN |
Nur für den aktuellen Set gültig:
das zur USERID und ggf. MBN gehörige numerische Passwort
oder ? , um Passwort über STDIN (Standardeingabe im
DOS-Fenster) abzufragenAb Version 33 sind auch Dateinamen zulässig - siehe Fußnote 3) |
optional | ||||||||||||||||
MANDANT |
Nur für den aktuellen Set gültig: Mandant, für den HIT-Gesamt-Bevollmächtigung vorliegt und für den hier jetzt agiert werden soll | optional | ||||||||||||||||
MELDEWEG |
Nur für den aktuellen Set gültig:
Legt den Meldeweg des Batch-Clients fest. Erlaubt sind:
|
optional | ||||||||||||||||
Meldung |
die Meldung, die abgesetzt werden soll, z.B. GEBURT , LOMNACHB , ZUGANG
|
notwendig *1) | ||||||||||||||||
Command |
die Aktion, mit der die Meldung ausgeführt wird, mehr dazu siehe Konfiguration
|
notwendig *1) | ||||||||||||||||
Befehl |
alternativ kann man einen kompletten HIT-Protokoll-Befehl angeben, z.B: *2:RS/C:BTR_D/BNR15;NAME;#BESTREG():BNR15;=;09131140001
|
optional | ||||||||||||||||
ROWKEY |
Nur für den aktuellen Set gültig:
Legt den optionalen Rowkey für die Hit-Befehlsübermittlung fest. Erlaubt sind:
|
optional | ||||||||||||||||
VERHALTENBEINACHFRAGE |
Liefert der Server eine Antwort der Schwere 2
(d.h. eine Nachfrage), dann kann diese entweder übergangen werden oder bestätigt werden:
|
optional | ||||||||||||||||
NACHFRAGELISTE |
eine Liste von Fehlernummern, die mit dem Trennzeichen ; aufgelistet werden. Ist
VERHALTENBEINACHFRAGE=2 , dann werden nur die Sätze mit /S
erneut gesendet, die in dieser Liste vorkommen
|
optional | ||||||||||||||||
NACHFRAGENOTINTOLOG |
Sollen zu Meldungen bei VERHALTENBEINACHFRAGE
oder =2 die Fehlversuche nicht in's LogFile
geschrieben werden?
|
optional | ||||||||||||||||
TESTDOPPELTEHEADER |
Ist dieser Parameter auf 1 gesetzt, dann werden
identische und mehrfach auftretende Headerzeilen übergangen, anderenfalls nicht:
|
optional | ||||||||||||||||
DATALINESSOFAR |
gibt an, wieviele Zeilen in diesem Set schon
bearbeitet wurden. Beim Neuaufsetzen des HitBatch werden erst diese Anzahl Zeilen
im InFile übersprungen, bevor er neu liest.
|
notwendig | ||||||||||||||||
INPUTAFTERSUCCESS |
legt fest, was mit dem InFile
geschehen soll, wenn es erfolgreich abgearbeitet wurde:
|
optional | ||||||||||||||||
InFile |
Dateiname der Eingabedatei | notwendig *1) | ||||||||||||||||
InFileCharset |
Ohne Angabe wird InFile (wie bisher) im
System-Zeichensatz verarbeitet. Durch den Parameter kann ein
Zeichensatz erzwungen werden. Mehr siehe *2). |
optional | ||||||||||||||||
OutFile
|
Dateiname der Ausgabedatei für Abfragen, wenn leer
geht die Ausgabe an den Bildschirm (Achtung: Früher ohne "T", seit Version 56 auch OutFile erlaubt) Seit Version 46, Stand 16.10.2014 Zeitstempel-Option
|
optional | ||||||||||||||||
OutFileCharset bzw. |
Ohne Angabe wird OuFile (wie bisher) im
System-Zeichensatz verarbeitet. Durch den Parameter kann ein
Zeichensatz erzwungen werden. Mehr siehe *2).(Achtung: wird wie OuFile ohne T
geschrieben!) |
optional | ||||||||||||||||
OutAppend |
legt fest, was mit dem OuFile bei jedem Aufruf des Set
passieren soll:
|
optional | ||||||||||||||||
LogFile |
Dateiname der Log-Datei | notwendig | ||||||||||||||||
LogFileCharset |
Ohne Angabe wird LogFile (wie bisher) im
System-Zeichensatz verarbeitet. Durch den Parameter kann ein
Zeichensatz erzwungen werden. Mehr siehe *2). |
optional | ||||||||||||||||
LogAppend |
legt fest, was mit dem LogFile bei jedem Aufruf des Set
passieren soll:
|
optional | ||||||||||||||||
GoodFile |
Dateiname für die Datensätze, die korrekt gemeldet/abgefragt werden konnten | optional | ||||||||||||||||
GoodFileCharset |
Ohne Angabe wird GoodFile
(wie bisher) im System-Zeichensatz verarbeitet.
Durch den Parameter kann ein Zeichensatz
erzwungen werden. Mehr siehe *2). |
optional | ||||||||||||||||
GoodAppend |
legt fest, was mit dem GoodFile bei jedem Aufruf des
Set passieren soll:
(seit Version 61)
|
optional | ||||||||||||||||
GoodHeader |
legt fest, ob bei Neuerstellung des GoodFile (Append=0) die Überschrift geschrieben werden soll:
|
optional | ||||||||||||||||
BadFile |
Dateiname für die Datensätze, die nicht korrekt gemeldet/abgefragt werden konnten | optional | ||||||||||||||||
BadFileCharset |
Ohne Angabe wird BadFile (wie bisher) im System-Zeichensatz verarbeitet.
Durch den Parameter kann ein Zeichensatz erzwungen werden. Mehr siehe *2). |
optional | ||||||||||||||||
BadAppend |
legt fest, was mit dem BadFile bei jedem Aufruf des Set
passieren soll:
(seit Version 61)
|
optional | ||||||||||||||||
BadHeader |
legt fest, ob bei Neuerstellung des BadFile (Append=0) die Überschrift geschrieben werden soll:
|
optional | ||||||||||||||||
PopFile |
Dateiname für eine POP(= POst Processing)-Datei,
welche Anweisungen enthält, wie die Ausgabe formatiert werden soll,
bevor sie ins OuFile geschrieben wird. Ist daher auch
nur bei Abfragen hilfreich.
Diese Verarbeitungsmöglichkeit erlaubt eine individuelle Nachbearbeitung von Zeilen und Spalteninhalten; um z.B. den Output besser an die Inportbedürfnisse nachfolgender Programme wie z.B. Microsoft Excel anzupassen. Eine Auflistung möglicher POP-Funktionen findet sich hier unter POP-Funktionen. Der Parameter darf bei Filter-Steps mit |
optional | ||||||||||||||||
PopFileCharset |
Ohne Angabe wird PopFile
(wie bisher) im System-Zeichensatz verarbeitet.
Durch den Parameter kann ein Zeichensatz
erzwungen werden. Mehr siehe *2). |
optional | ||||||||||||||||
CSVIN |
legt das Format der Eingabedatei fest:
|
optional | ||||||||||||||||
CSVOUT |
analog CSVIN , aber für AusgabedateiZusätzlich diese Werte:
Ein Sonderfall ist zu beachten: Wird bei |
optional | ||||||||||||||||
CSVLOG |
analog CSVIN , aber für Logdatei
|
optional | ||||||||||||||||
CSVALTEVERSION |
Soll Verhalten bei CSVIN /CSVOUT=1 kompatibel zur alten fehlerhaften Version 38 sein oder besser arbeiten?
Mit der Version 39 des HitBatch-Clients wurden Probleme mit der CSV-Verarbeitung im Modus
Sollte aber das alte "falsche" Verhalten weiter benötigt werden, kann das mittels
|
optional | ||||||||||||||||
CSVINHK |
Legt fest, welches Zeichen als Begrenzungszeichen einer Zeichenkette
verwendet wird. Es können auch paarweise Buchstaben angegeben
werden, z.B.CSVINHK=""()'' , dann sind Spalten
wie Meier , "Meier" , (Meier)
und 'Meier' zulässig. Es sind auch unsymmetrische
Begrenzungszeichen gültig: ein z.B.CSVINHK=[! ,
schließt den Meier ein in [Meier! .Standard sind ""'' .
|
optional | ||||||||||||||||
CSVOUTHK |
Legt fest, welches Zeichen (im Gegensatz zu CSVINHK nur
ein Zeichen!).als Begrenzungszeichen einer Zeichenkette
verwendet wird.Standard ist " .
|
optional | ||||||||||||||||
LOGFILEFORMAT |
Gibt an, wie die Logdateidaten ausgegeben werden sollen:
|
optional | ||||||||||||||||
TESTROWCOUNTER |
Bei Abfragen mit Command=RB stimmt ggf. die Anzahl der
erhaltenen Sätze nicht mit der vom Server gelieferten Anzahl
überein. Um zu verhindern, dass der HitBatch dann abbricht, mit
Fehlermeldung "Fehler in Verbindung zum Server
- Empfangene Zeilen (x) stimmen nicht mit Serverangabe (y) überein" obwohl
der Datenumfang eigentlich korrekt ist, muss der Parameter auf 0
gesetzt werden.
|
optional | ||||||||||||||||
FUNCONLY |
Wenn bei semikomplexen Abfragefunktionen (also die mit # )
für die Führungsentität (=Meldung ) keine
Ausgabespalten verwendet werden, kann mit FUNCONLY=1 die
Hinweiszeile mit *) s.u. ignoriert werden.
|
optional | ||||||||||||||||
InputTemplate |
Ermöglicht alle Datenzeilen der Inputdatei (InFile ) mit einer Maske
und Spaltenersetzungen zu verändernum z.B. wenn in der 3.Spalte eine Betriebsnummer steht eine Abfragebedingung zu formulieren um alle zugehörigen Stammdaten zu lesen. Beispiel: Im
Template sind auch relative Datumskonstanten möglich: Beispiel:
|
optional | ||||||||||||||||
HeaderTemplate |
Da für die geplante neue "virtuelle" Inputdatei
(also nach Anwendung des InputTemplate auf die einzelnen
Datenzeilen)
die Überschrift i.d.R. nicht passt, gibt es mittels Parameter HeaderTemplate
die Möglichkeit, auch die Überschriftzeile der Inputdatei zu
modifizieren oder zu ersetzen..Beispiel:
|
optional | ||||||||||||||||
TemplateArt |
Standardmäßig wird bei der Template-Verarbeitung
Wenn man auch in der Headerzeile (also
dem Objektteil des resultierenden HITP-Befehls) Variablen der
jeweiligen Datenzeile statt der Überschriftzeile verarbeiten möchte,
muss man
Beispiel:
Daten: Erzeugt den aktuellen Verbleib der Tiere zu unterschiedlichen Stichtagen. |
optional | ||||||||||||||||
BefehlTemplate |
Als vereinfachte Kombination von Befehl ,
HeaderTemplate und InputTemplate steht bietet
der Parameter BefehlTemplate
die Möglichkeit, einen Befehl direkt mit den Zeilen der Inputdatei
durchzuführen.Beispiel: BefehlTemplate=*1:RB/C;J:BTR_D/$ROWKEY(1/BNR15_HA);#BESTREY(31.12.2016;31.12.2016;BNR15;0;0;0;0/BNR15;DAT_VON;DAT_BIS;BREGY_SUM):BNR15;=;#[1]Seit Version 57 auch: BefehlTemplate=.....#[spaltenname] |
optional | ||||||||||||||||
TemplateGoodBad |
Standardmäßig wird bei der Template-Verarbeitung die Originalzeile ohne Anwendung des Templates in GOOD- und BAD-File ausgegeben. Das Verhalten kann aber geändert werden.
|
optional | ||||||||||||||||
spezielle Aktion zum Filtern von Dateien | ||||||||||||||||||
FilterArt |
⇒ siehe eigene Seite | optional | ||||||||||||||||
Flt_Col_FLT |
Angabe der Vergleichsspalten für die Filterdatei (FilterFile ).Zur Ermittlung ob Daten aus der Inputdatei ( InFile ) in der
Filterdatei (FilterFile ) existieren wird die ganze Zeile oder
bestimmte Spalten verglichen:
|
optional | ||||||||||||||||
Flt_Col_IN |
Angabe der Vergleichsspalten für die Inputdatei (InFile ):
|
optional | ||||||||||||||||
FilterFile |
Datei mit Überschrift und Datenzeilen wenn FilterArt
> 0, (kein Default, i.d.R. LEER). |
optional | ||||||||||||||||
FilterFileCharset |
Ohne Angabe wird FilterFile
(wie bisher) im System-Zeichensatz verarbeitet.
Durch den Parameter kann ein Zeichensatz
erzwungen werden. Mehr siehe *2). |
optional | ||||||||||||||||
FilterDistinct |
Sollen doppelt auftretende Zeilen (bezüglich Vergleichskriterium)
beim Filter speziell behandelt werden:
|
optional | ||||||||||||||||
FilterNumeric |
Wie sollen die Vergleichskriterien (bezüglich angenommener Sortierung und Vergleichsoperation) behandelt werden:
|
optional | ||||||||||||||||
spezielle Spalten-Funktionen zum Behandeln von BLOBs (binary large objects, z.B. Bilder) - seit Version 57 | ||||||||||||||||||
@FUNCTION(argument) |
Bestimmte @-Funktionen können an Stelle von Datenspalten angegeben
werden - entweder in den Datenzeilen im IN-File oder in einem
Befehlstemplate, verfügbar sind aktuell
Beispiele: FD_K_BILD;FD_BILD;FD_MD5 @GUID_FOR(Bild_001.jpg);@CONTENT(Bild_001.jpg);@MD5(Bild_001.jpg) @GUID_FOR(Bild_002.jpg);@CONTENT(Bild_002.jpg);@MD5(Bild_002.jpg) FD_K_DATA;FD_K_BILD0;FD_K_BILD1;FD_K_BILD2;FD_NAME;FD_FDATE;FD_FSIZE;FD_EXIF;FD_BP_X;FD_BP_Y @GUID_FOR(Bild_001.data);@GUID_FOR(Bild_001.jpg);@GUID_FOR(Bild_001a.jpg);@GUID_FOR(Bild_001b.jpg);Bild_001.jpg;@DATE(Bild_001.jpg);@SIZE(Bild_001.jpg);EXIF ...;; @GUID_FOR(Bild_002.data);@GUID_FOR(Bild_002.jpg);@GUID_FOR(Bild_002a.jpg);@GUID_FOR(Bild_002b.jpg);Bild_002.jpg;@DATE(Bild_002.jpg);@SIZE(Bild_002.jpg);EXIF ...;; |
|||||||||||||||||
spezielle Parameter zum Behandeln der Ausgabe von BLOBs (binary large objects, z.B. Bilder) - seit Version 57 | ||||||||||||||||||
BlobOutNameCol |
Für die Ausgabe von BLOB-Daten kann hier die Nummer der Ausgabespalte angegeben werden, die als Dateiname zum separat Abspeichern des Blob-Inhalts verwendet werden soll | |||||||||||||||||
BlobOutContCol |
Für die Ausgabe von BLOB-Daten kann hier die Nummer der
Ausgabespalte angegeben werden, die den BLOB-Content beinhaltet, der
als separate Datei angespeichert werden soll. Wenn mittels "BlobOutNameCol"
keine Namensspalte angegeben ist, wird eine zufällige GUID als
Dateiname verwendet. In der Standard-Ausgabedatei (CSV) mit den
anderen Spalteninhalten wird in der Datenspalte der Ausdruck @<dateipfad> ausgegeben. |
|||||||||||||||||
BlobOutPath |
Hier kann noch zusätzlich eine Verzeichnispfad angegeben werden, wo die BLOB-Datein abgespeichert werden sollen | |||||||||||||||||
BlobOutNamePrefix |
Hier kann noch zusätzlich ein Vorspann / Präfix für den Dateinamen angegeben werden | |||||||||||||||||
BlobOutNameSuffix |
Hier kann noch zusätzlich ein Nachspann / Suffix für den Dateinamen angegeben werden |
1) | Hinweis: Wenn Befehl gegeben, müssen Meldung , Command und InFile leer bleiben. |
||||||
2) | Ohne Angabe eines Zeichensatzes wird der von Java erkannte System-Zeichensatz (oder der beim Start von Java per Parameter -Dfile.encoding=charset angegebene) verwendet (=default).
Explizit lassen sich ohne zusätzliche Bibliotheken diese Zeichensätze angeben: US-ASCII , ISO-8859-1 , UTF-8 , UTF-16BE , UTF-16LE , UTF-16 .
Durch zusätzliches Einbinden der Bibliothek codesets.jar (das Java beiliegt), können über 150 weitere Zeichensätze angegeben werden.Wichtig: Seitens des HitServer besteht aber weiterhin das Problem, dass dort nach wie vor (meist) mit ISO-8859-1
übertragen wird! Diesem Zeichensatz unbekannte Zeichen (wie z.B. das
griechische S) werden daher weiterhin als
? (für "unbekannt") übertragen. |
||||||
3) | Der Wert dieses Parameters kann aus einer Datei geladen werden, wenn
er ein Steuerzeichen vorangestellt bekommt:
Die Form mit |
[ENV]
angegeben werden, in dem Schlüssel-Wert-Paare wie Umgebungvariablen
angegeben werden können. Beispiel:[ENV] Betrieb=09 123 456 7890 Von=01.01.2015 Bis=31.12.2015
Diese Variablen können dann als Makro %ENV:Schlüssel%
als Ersetzung verwendet werden. Beispiel:
[Set-1] ... Befehl=*1:RS:GEBURT/*:BNR15;EQ;%ENV:Betrieb%;AND;GEB_DATR;BW;%ENV:Von%;%ENV:Bis% ...
Diese Schlüssel können auch über die Kommandozeile mit angegeben werden.
Hinter dem angegebenen Ini-Datei-Pfad z.B. ENV/Betrieb=098765432109
angeben (der Abschnitt ENV/
ist zwingend).
Es wird folgender Vorrang verwendet:
[ENV]
-Abschnitt
Der Parameter REPLACECONSTANTS
steuert, was in einer Ini-Datei temporär ersetzt wird.
Standardmäßig nur der Befehl in einem Set und bei allen
Parametern mit Pfadangaben (wie z.B. InFile
,
LogFile
, etc) ersetzt; bei allen
anderen Parametern bleiben eventuelle Makroangaben unverändert.
Folgende Makro-Variablen sind definiert:
%Heute% | Heute |
%Morgen% | Morgen |
%Gestern% | Gestern |
%Vorgestern% | Vorgestern |
%Heuer% | Heuer (für Nicht-Süddeutsche: das aktuelle Jahr) |
%HeuteX% | Heute, in der Form "yyyy-MM-dd" |
%MorgenX% | Morgen, in der Form "yyyy-MM-dd" |
%GesternX% | Gestern, in der Form "yyyy-MM-dd" |
%VorgesternX% | Vorgestern, in der Form "yyyy-MM-dd" |
%HeuteMin | Heute minus x Tage |
%HeuteMin |
Heute minus x Monate |
%Heute([+-]?[0-9]+)T([+-]?[0-9]+)M([+-]?[0-9]+)J% | Heute plus oder minus x Tage, plus oder minus x Monate, plus oder minus x Jahre, z.B.
%Heute-14T+0M+0J% |
%Heuer([+-]?[0-9]+)Jahre | Heuer plus oder minus x Jahre |
%Jetzt% | Aktueller Zeitpunt im der Form "dd.MM.yyyy HH:mm:ss.SSS" |
%ENV:<x>% | Wert der gegebenen
(Umgebungs-)Variablen, z.B:
%ENV:Temp% |
Ab Version 48, 15.10.2015: bei %ENV:<x>%
kann für <x>
auch ein
Schlüssel aus dem Abschnitt [ENV]
aus der Ini-Datei angegeben werden, um dessen
Wert als Ersetzung zu verwenden. Mehr dazu
oben.
Stand: 15.10.2015 RP, HZ