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Inhaltsverzeichnis, Stand 27.01.2015Die Informationen auf dieser Seite sind erst im Aufbau! Hier ist erst mal eine Kopie aus HTP und noch keine Anpassung!!!
OG/ErzeugerorganisationRechtliche und organisatorische Grundlagen, FAQDie folgenden Hinweise sind rein technischer Natur. Es wird keine Gewähr für fachliche und juristische Korrektheit übernommen. Im Zweifelsfall rechtlich verbindlich sind nur Aussagen der zuständigen Veterinärbehörden der Länder.
hier muss die Rechtsgrundlage zitiert werden
Fachlich und rechtlich zuständig sind ... wer? Allgemeine Hinweise und Antworten auf häufige Fragen (FAQ) finden Sie hier bei "Info Heimtierpässe". Teilnehmer am Datenbanksystem Heimtierpässe
Zeitlicher AblaufVorab muss eine Adressverwaltung in der Regel einmalig je Betrieb tätig werden:
In Baden-Württemberg sollen alle teilnehmenden Tierärzte dem LKV eine Vollmacht ausstellen, zentral Pässe verwalten zu können. Details dazu folgen noch. Im laufenden Betrieb:
Parallel dazu überwacht eine Verwaltungsstelle die Heimtierpässe, meldet schriftliche Bestellungen von Pass-Serien, meldet schriftliche Ausgaben von Pässen an Tierhalter und zieht ggf. gesperrte Pass-Serien ein, damit diese nicht ausgegeben werden können. Pflichtmeldungen und optionale ErweiterungenIm Rahmen der Mitteilungspflicht nach EU-VO Nr. 576/2013 Art. 22 Abs. 3 sind bestimmte Pflichtmitteilungen und dabei erforderliche Dateninhalte definiert. Bei der Passausgabe können zusätzlich freiwillige Angaben zum Tier und zum Halter vorgenommen werden, wenn der Tierhalter explizit eingewilligt hat. In welcher Form diese Einwilligung gegenüber dem Tierarzt angezeigt werden soll, ist noch nicht abschließend geklärt. MeldewegeZur Mitteilung stehen verschiedene Meldewege offen
VollmachtenDie in HI-Tier bekannten Mechanismen der HIT-Melde- bzw. Abfragevollmachten finden im Bereich der "Heimtierpässe" auch Anwendung. Bei der Erstellung einer Software ist zunächst die Grundentscheidung zu treffen, wer Zielgruppe ist, d.h. aus wessen Sicht Mitteilungen abgesetzt werden sollen. Ablauf, Voraussetzung und Vorgehensweise sind geringfügig aber entscheidend unterschiedlich. Im Folgenden werden grundsätzliche Szenarien unterschieden:
Insbesondere Punkt 2 ist für Tierärzte in Baden-Württemberg von Bedeutung: da dort nicht die Regionalstelle die Verwaltung der Heimtierpässe übernimmt, muss einem eigenen (noch zu benennenden) Betrieb die OG/Erzeugerorganisation-Vollmacht erteilt werden, damit dieser Betrieb überhaupt die Möglichkeit hat, diese zu verwalten. Details dazu werden noch festgelegt. Melden an HI-Tier per ProgrammschnittstelleHIT-Architektur - Grundlagen, Schnittstellen-Techniken und ProtokollDie HI-Tier Architektur als 3 Schichtenmodell
Mögliche Clients in Schicht 3
Die stabilste Übertragung mit der besten Performance ist auf jeden Fall die mittels HIT-Socketprotokoll und dabei am einfachsten per kostenlosem HIT-Batch-Client. Tipp: Weitere Details zu möglichen Clients und FAQ für Software-Hersteller finden Sie unter: Programme Das HIT-Protokoll als universale Schnittstelle zur Client-Server KommunikationZur Kommunikation zwischen den Endanwendungen in Schicht 3 und der zentralen Serverlogik in Schicht 2 existiert ein eigenes IP-Socketbasiertes Kommunikationsprotokoll HITP. Diese Protokoll stellt Datenmanipulationsmöglichkeiten ähnlich dem "CRUD"-Modell bereit, Details und Protokoll-Spezifikation siehe HITP.
HIT-Data-Dictionary - ein Katalog aller Meldungen, Datenelemente, Kompetenzen und PlausibilitätsprüfungenInnerhalb des HIT-Protokolls werden alle Daten in Form von Meldungen (intern Entität bzw. "ENTITY") generisch behandelt. Die technische Beschreibung aller dieser Datenstrukturen findet sich im HIT-Data-Dictionary (siehe HIT-DD). Dort befinden sich auch Kataloge aller Datenelemente mit zugehörigen Schlüssellisten, ein Verzeichnis der Kompetenzen und alle Plausibilitätsprüfungen. Die zentralen Meldungsarten für die HTP-Datenbank sind:
Beim Melden und Abrufen von Daten durch Dritte sind teilweise geringfügig modifizierte Meldearten (i. d. R. unter einem anderen Entitäten-Namen) zu benutzen. Näheres siehe unten bei den konkreten Beispielen. Eine Liste aller Meldearten ist im Data-Dictionary hier unter Meldungen mit Entity "HT" erhältlich. Fachliche Definition, Hilfe und BeschreibungFachliche Definitionen und Beschreibungen finden sich nicht im Data-Dictionary. Sofern Meldepflichten in gesetzlichen Vorschriften wie Vieh-Verkehrs-Verordnung oder Tierarzneimittelgesetzt begründet sind, ergeben sich die Grundlagen aus diesen Vorschriften.
HIT-Protokoll - Wichtige DetailaspekteWahl der Vorgehensweise HIT-Protokoll oder HIT-Batch-ClientBei der Entwicklung ist zu entscheiden ob das HIT-Protokoll selbst implementiert wird (sehr flexibel und sehr kompliziert) oder der HIT-Batch-Client (viel einfacher, aber Umweg über Dateien) Verwendung findet. In den Fallbeispielen unten wird immer das HIT-Protokoll angegeben. Eine Übertragung in die Syntax und Strukturen des HIT-Batch-Clients ist aber sehr einfach und wird hier am Beispiel demonstriert. HIT-ProtokollBei der Kommunikation mit dem HIT-Protokoll werden die Befehle lesbar und zeilenweise über eine bidirektionale IP-Socketverbindung vom Client zum HIT-Server gesendet. Der Server sendet ein oder mehrere Antwortzeilen zurück. Die Synchronisation erfolgt über Zeilenkennzeichen. Die genaue Protokoll-Spezifikation siehe .../Entwicklung/konzept/hitp/default.htm. Beispiel: Ausführen der Anmeldung ( *1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 128 070 0000;900000;3;1200 =... Antworten des Servers *2:IS:HT_BEST/BNR15_HTA;BNR15_HTD;HT_BESTDAT;HT_BESTANZ:276091280700000;276091280700111;01.04.2014;25 =... Antworten des Servers Die Hintergrundfarben sollen zeigen, an welcher Stelle die Bestandteile eines HIT-Protokoll-Befehls in den Steuer- und Inputdateien des HIT-Batch-Clients (siehe unten) zu finden sind. HIT-Batch-ClientBei der Nutzung des HIT-Batch-Clients wird im Hinterrund ebenfalls
HIT-Protokoll verwendet. Der Benutzer schreibt aber Befehle ( In der INI-Datei z.B.
[SET-1] COMMAND=IS MELDUNG=HT_BEST INFILE=Set1.in INPUT-Datei z.B. BNR15_HTA;BNR15_HTD;HT_BESTDAT;HT_BESTANZ 276091280700000;276091280700111;01.04.2014;25 Tipp: Eine Zusammenstellung mit Programm ("jar"), Startdatei ("cmd"), Konfiguration ("ini") und Beispielen finden Sie im Dateiarchiv Heimtierpaesse_Test.zip. Darstellung, Schreibweise, Normierung von Datenwerten (Feldinhalte)Der HIT-Server ist tolerant bezüglich angelieferter Wertformate und -formen. Es werden verschiedene Darstellungen und Schreibweisen akzeptiert. Hier einige Beispiele:
Weitere Details siehe HIT Normierungen. Der Zeitbezug in den HTP-MitteilungenDie meisten Meldearten sind stichtagsbezogen, darunter fallen:
Die Meldeart "Druck legende Stellen" (HT_DRUCK) besitzt keinen Stichtag, d.h. eine registrierte Druckerei war, ist und wird -derzeit- immer registriert sein. Bei der Abfrage (nur dort) der Meldeart HT_DRUCKX (also "Druck legende Stellen" mit Adressdaten) werden ein Beginnzeitpunkt und ggf. ein Endzeitpunkt geliefert. Es handelt sich hierbei um eine Zeitraum-bezogene Angabe mit einer sogenannten fachlichen Gültigkeit (in HT_DRUCKX die Spalten DBET_VON und DBET_BIS). Die Informationen über ZEitpunktsbehandlung sind für HTP irrelevant, aber für OG-EG Abgleich brauchbar Dabei sind folgende Feinheiten zu beachten:
Mandatory vs. optional vs. SystemBei der Beschreibung der Zuordnung von Meldungen und Elementen ("HIT Meld-Elemente") im HIT-Data-Dictiornary existiert einen Spalte "Required" mit folgendem Inhalt:
In der Spalte "Erforderlich" ist erkennbar, was in technischer Hinsicht Pflichtfelder und freiwillige Angaben sind. In den Hinweisen wird verdeutlicht, dass aus fachlicher Sicht teilweise davon abgewichen werden kann. PlausibilitätsprüfungenIm HIT-Server werden für den angelieferte Satz eine Vielzahl von Prüfungen ("a priori") durchgeführt. Je nach maximaler Fehlerschwere wird der Satz mit Erfolgsmeldung oder mit Hinweisen verarbeitet, in Zweifelsfällen eine Nachfrage generiert oder im Fehlerfall die weitere Verarbeitung abgelehnt. Alle gespeicherten Sätze werden später noch mal untereinander auf Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit getestet ("a posteriori"). Allgemeines zu Plausibilitätsprüfungen und Fehlerhandling siehe "Plausi allgemein", eine Liste der Plausibilitätsprüfungen und möglichen daraus resultierenden Fehlercodes und Fehlermeldungen siehe Data-Dictionary unter HIT-Plausi-Prüfungen zur jeweiligen Entität. Primärschlüssel - Die Bedeutung des primary key (PK) und die KonsequenzenStandard in HI-TierWenn die Plausibilitätsprüfungen fehlerfrei absolviert wurden, wird der Satz anhand seines Primärschlüssels in der Datenbank gesucht. Welche Spalten allein oder zusammen genommen den PK bilden ist im Data-Dictionary ebenfalls in der Spalte "Required" unter "HIT Meld-Elemente" ersichtlich.
Globally Unique Identifier (GUID)Da bei komplexen, mehrteiligen Schlüsseln die Handhabung teilweise recht kompliziert ist, insbesondere wenn - wie bei Arzneimittelanwendung noch ggf. automatisch hochzählbare laufende Nummern enthalten sind, wird für ausgewählte Entitäten zusätzlich eine Identifikationsspalte mit einem Globally Unique Identifier (GUID) eingeführt. Diese kann vom Anwender beim Senden generiert werden oder falls nicht geliefert wird sie vom System gebildet und gefüllt. Die GUID kann dann nachfolgend anstelle des Primärschlüssels zur Identifikation verwendet werden, technische Hintergrundinformation dazu unter Systemschlüssel GUID. HIT-Testsystem und TestzugangAllgemeine Hinweise zum TestsystemDie komplette Funktionalität des System von HI-Tier steht in einem Testsystem öffentlich zur Verfügung. In diesem System sollten aus Gründen des Datenschutzes auf keinen Fall reale Daten mit Personen oder Betriebsbezug verarbeitet werden! Das System ist explizit nicht für Massen- oder Geschwindigkeitstests ausgelegt. Wir behalten uns vor, jederzeit ohne Rücksprache mit den Urhebern (die ja i.d.R. gar nicht ermittelbar sind), Daten aus dem Testsystem zu löschen. Dieses Testsystem ist online erreichbar über die Testversion des Meldeprogramms unter www.hi-tier.de/HitTest, oder per HIT-Protokoll über der Socket-Port 2223 (weitere Hinweise zu verfügbaren Serveradressen und Ports siehe IP-Adressen) Testkennungen speziell für OG/Erzeugerorganisation-Belange
Diese Testbenutzer können online im Web, im HIT-Batch-Client oder auch direkt im HIT-Protokoll verwendet werden um mit dem HIT-Testsystem zu arbeiten. Ein Anmelden im "echten" Produktionssystem ist damit nicht möglich. Von "Tests" im Produktionssystem wird dringend abgeraten. Wichtige Hilfestellung bei der Nutzung des HIT-Protokolls und der Auswahl der richtigen Funktionen und MeldungenHinter der Web-Oberfläche wird auch immer das HIT-Protokoll benutzt, um mit der zentralen Applikationslogik zu kommunizieren. Sie können sich diese Befehle anzeigen lassen, indem Sie eine gewünschte Funktion zuerst ausführen (egal ob "Einfügen", "Ändern", "Stornieren" "oder "Abfragen") und dann über "Hauptmenü" / "weitere Abfragen und Funktionen" / "Anzeige der zuletzt ausgeführten internen Befehle (HITP)" die Befehle anzeigen lassen. Diese HITP-Befehle können praktisch 1:1 analog im HIT-Batch-Client oder eigenen Programmen verwendet werden. Damit lässt sich auch die Frage beantworten, welche "Rückantworten" kommen. Sie müssen dazu bei der "Anzeige HitProtokoll-Befehle" mittels Schaltfläche "Fehlertexte merken" die erweiterte Protokollierung aktivieren und dann die Funktion nochmals ausführen. Fallbeispiele zu den einzelnen Meldungsarten - "use cases"Registrierung mit Druck beauftragte Stelle, Druckerei - HT_DRUCKErläuterungen, Voraussetzungen, HintergründeTODO Weitere Erläuterungen dazu finden Sie auf der Hilfeseiten zur Bearbeitung Druckerei im Onlineprogramm. Einfügen / Speichern mit I:INSERT (C aus "CRUD")*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0750;900000;3;1200 *2:IS:HT_DRUCK/BNR15_HTD;HT_ZULNR;HT_ONLANZ;HT_ONLBES:09 131 320 0753;88;1;1 Die zentrale Verwaltungsstelle meldet sich mit seiner Betriebsnummer und PIN an; Beschreibungen zu den weiteren Feldern der LOGON-Entity siehe Data-Dictionary unter LOGON. Anschließend sendet sie den INSERT-Befehl für die Registrierung der mit Druck beauftragten Stelle anhand dessen Betriebsnummer, Zulassungsnummer und verschiedenen Berechtigungen. Lesen mit R:RETRIEVE (R aus "CRUD")*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0750;900000;3;1200 *2:RS:HT_DRUCK/*:BNR15_HTD;IS;09 * Zur Kontrolle kann sich die Zentralstelle alle Druckereien in seinem Kompetenzbereich abfragen lassen. Ändern mit X:EXECUTE (U aus "CRUD")*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0750;900000;3;1200 *2:XS:HT_DRUCK/BNR15_HTD;HT_ZULNR;HT_ONLANZ;HT_ONLBES:09 131 320 0753;88;0;0 Zur Korrektur der Berechtigungen kann die zentrale Stelle die
korrigierten Daten
(hier: geänderte Berechtigungen) der Druckerei erneut senden, jedoch mit dem E Löschen mit S:STORNO (D aus "CRUD")*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0750;900000;3;1200 *2:SS:HT_DRUCK/BNR15_HTD:09 131 320 0753 Der Datensatz mit der Betriebsnummer der Druckerei wird technisch beendet, d.h. die gemeldete Aussage war nicht korrekt und muss entfernt werden. Ein physikalisches Löschen von Datensätzen gibt es in HI-Tier nicht, sondern ist erst zum Ende der vorgeschriebenen Aufbewahrungspflichten vorgesehen. Zum Stornieren reicht die Angabe aller PK-x-Felder, da so eindeutig der zu stornierende Datensatz gefunden werden kann. Bestellung der Heimtierpässe - HT_BESTErläuterungen, Voraussetzungen, HintergründeTODO Weitere Erläuterungen dazu finden Sie auf der Hilfeseiten zur Bestellung Heimtierpässe im Onlineprogramm. Einfügen / Speichern mit I:INSERT (C aus "CRUD")*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0754;900000;3;1200 *2:IS:HT_BEST/BNR15_HTA;BNR15_HTD;HT_BESTDAT;HT_BESTNR;HT_BESTANZ:09 131 320 0754;09 131 320 0753;25.01.2015;345678;25 Der Tierarzt meldet sich mit seiner Betriebsnummer und PIN an und gibt anschließend eine Bestellung von Heimtierpässen auf. Dazu wählt er seine gewünschte, bereits registrierte mit dem Druck beauftragte Stelle und gibt seinen Bedarf an. Lesen mit R:RETRIEVE (R aus "CRUD")*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0754;900000;3;1200 *2:RS:HT_BEST/*:BNR15_HTA;=;09 131 320 0754 Da durch die Anmeldung als Tierarzt auch automatisch die Abfragekompetenz eingeschränkt ist (nur dann!), kann bei der Abfrage die Bedingung entfallen: *1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0754;900000;3;1200 *2:RS:HT_BEST/*: Seine bisher bestellten Heimtierpässe kann er sich auf diese Weise
leicht abfragen. Ob eine Bestellung von der mit Druck beauftragten
Stelle verarbeitet wurde, ist so jedoch nicht ersichtlich, sondern muss
über die Entität Möchte er zu den Bestellungen auch noch die Adressdaten der Druckerei
erhalten, verwendet er die Entität *1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0754;900000;3;1200 *2:RS:HT_BESTX/*:BNR15_HTA;=;09 131 320 0754 Ändern und LöschenAnalog oben. Zuteilung der Heimtierpässe durch Druck legende Stelle - HT_ZUTEErläuterungen, Voraussetzungen, HintergründeTODO Weitere Erläuterungen dazu finden Sie auf der Hilfeseiten zur Zuteilung Heimtierpässe im Onlineprogramm. Einfügen / Speichern mit I:INSERT (C aus "CRUD")Nach dem Druck der Heimtierpässe meldet die mit dem Druck beauftragte Stelle an HI-Tier, dass sie die Pässe an den Tierarzt ausgegeben hat. Dazu meldet sich die Druckerei an und meldet die Zuteilung: *1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0753;900000;3;1200 *2:IS:HT_ZUTE/BNR15_HTD;HT_PASSUG;HT_PASSOG;HT_ZUTEDAT;HT_ZUTEANZ;BNR15_HTA :09 131 320 0753;09 N 100;09 N 124;30.01.2015;25;345678;25;09 131 320 0754 Teil-Zuteilungen - wie richtig? Ändern und LöschenAnalog oben. Ausgabe der Heimtierpässe - HT_AUSGErläuterungen, Voraussetzungen, HintergründeTODO Weitere Erläuterungen dazu finden Sie auf der Hilfeseiten zur Ausgabe Heimtierpässe im Onlineprogramm. Einfügen / Speichern mit I:INSERT (C aus "CRUD")Der Tierarzt gibt nach Bedarf einzelne Heimtierpässe an Tierhalter aus. Diese meldet er mit Passnummer, Tier-Identifikation und den Empfängerdaten an HI-Tier. *1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0753;900000;3;1200 *2:IS:HT_AUSG/BNR15_HTA;HT_PASSNR;HT_AUSGDAT;HT_THEV;HT_IDDAT;HT_CHIPNR;HT_SONSTID;HT_IDLOK;HT_THNAME;HT_THADR :09 131 320 0754;09 N 111;05.02.2015;1;05.02.2015;iGJEwMcQqd6G;Rechte Schulter;Karl Bauer;Am Acker 1, 12345 Berlin Für die Tier-Identifikation sind kurze Texte jeder Art möglich, ebenso für den Namen und die Adresse des Tierhalters. Lesen mit R:RETRIEVE (R aus "CRUD")Für die Abfrage, an wen Heimtierpässe einer bestimmten Passnummernserie ausgegeben wurden, kann folgendes verwendet werden: *1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0754;900000;3;1200 *2:RS:HT_AUSG/HT_PASSNR;HT_THNAME;HT_THADR:HT_PASSNR;BW;09 N 100;09 N 124 Es werden alle Passnummern und Tierhalter zwischen Ändern und LöschenAnalog oben. Einzug/Stilllegung der Heimtierpässe - HT_EINZErläuterungen, Voraussetzungen, HintergründeTODO Weitere Erläuterungen dazu finden Sie auf der Hilfeseiten zum Einzug/Stilllegung Heimtierpässe im Onlineprogramm. Einfügen / Speichern mit I:INSERT (C aus "CRUD")Werden nicht mehr benötigte Pässe stillgelegt oder einem Tierarzt die Pässe bei Zuwiderhandlung abgenommen, dann vermerkt eine zentrale Stelle oder Regionalstelle die Pässe als "gesperrt" in HI-Tier. Diese Pässe können dann nicht mehr ausgegeben werden. *1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0751;900000;3;1200 *2:IS:HT_EINZ/BNR15;HT_PASSUG;HT_PASSOG;HT_EINZDAT;HT_EINZANZ;HT_EINZBEG;BNR15_HTA :09 131 320 0751;09 N 121;09 N 125;01.02.2015;5;Zuviel bestellt;09 131 320 0754 Lesen mit R:RETRIEVE (R aus "CRUD")*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0750;900000;3;1200 *2:RS:HT_EINZ/HT_PASSUG;HT_PASSOG: Man erhält landesweit alle gesperrten OG/Erzeugerorganisationserien ohne Tierarzt-Betriebsnummer und Begründung, da sich die zentrale Stelle angemeldet hat. Ändern und LöschenAnalog oben.
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