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Öffentlicher Bereich für Entwickler

 

Inhaltsverzeichnis, Stand 27.01.2015

Die Informationen auf dieser Seite sind erst im Aufbau!

Hier ist erst mal eine Kopie aus HTP und noch keine Anpassung!!!

 

 

  1. Grundlegendes
    1. Rechtliche und organisatorische Grundlagen, FAQ
    2. Pflichtmeldungen und optionale Erweiterungen
    3. Meldewege
    4. Vollmachten
  2. Melden an HI-Tier per Programmschnittstelle
    1. HIT-Architektur - Grundlagen, Schnittstellen-Techniken und Protokoll
    2. HIT-Data-Dictionary - ein Katalog aller Meldungen, Datenelemente, Kompetenzen und Plausibilitätsprüfungen
    3. Fachliche Definition, Hilfe und Beschreibung
    4. HIT-Protokoll - Wichtige Detailaspekte
  3. HIT-Testsystem und Testzugang
    1. Allgemeine Hinweise zum Testsystem
    2. Testkennungen speziell für OG/Erzeugerorganisation-Belange
    3. Wichtige Hilfestellung bei der Nutzung des HIT-Protokolls und der Auswahl der richtigen Funktionen und Meldungen
  4. Fallbeispiele zu den einzelnen Meldungsarten - "use cases"
    1. Registrierung mit Druck beauftragte Stelle, Druckerei - HT_DRUCK
    2. Bestellung der Heimtierpässe - HT_BEST
    3. Zuteilung der Heimtierpässe durch Druck legende Stelle - HT_ZUTE
    4. Ausgabe der Heimtierpässe - HT_AUSG
    5. Einzug/Stilllegung von Heimtierpässen - HT_EINZ

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OG/Erzeugerorganisation

Rechtliche und organisatorische Grundlagen, FAQ

Die folgenden Hinweise sind rein technischer Natur. Es wird keine Gewähr für fachliche und juristische Korrektheit übernommen. Im Zweifelsfall rechtlich verbindlich sind nur Aussagen der zuständigen Veterinärbehörden der Länder.

 

hier muss die Rechtsgrundlage zitiert werden

 

Fachlich und rechtlich zuständig sind ... wer?

Allgemeine Hinweise und Antworten auf häufige Fragen (FAQ) finden Sie hier bei "Info Heimtierpässe".

Teilnehmer am Datenbanksystem Heimtierpässe

bulletAdressverwaltung (siehe Liste)
bulletregistriert die teilnehmenden Betriebe (Druckerei, ggf. Tierarzt, ggf. Tierhalter)
bulletmeldet Druckereien an
bulletträgt ggf. Vollmachten der Tierärzte ein
bulletTierarzt
bulletbestellt Heimtierpässe bei einer Druckerei
bulletund dokumentiert Ausgabe von Heimtierpässen
bulletDruckerei
bulletholt Bestellungen der Tierärzte aus HIT ab
bulleterstellt Pässe, versendet sie an die von HIT gelieferte Adresse und meldet deren Zuteilungen
bulletVerwaltungsstelle
bulletin der Funktion als Überwachungsbehörde
bulletkontrolliert Heimtierpässe, mit Deutschland weiter Suchfunktion
bulletErteil oder Entzieht in Absprache mit Adressdatenstellen des Landes Zulassung für Tierärzte (durch Zuteilen bzw. beenden des Betriebstyps)
bulletmeldet Einzug von gesperrten Pass-Serien
bulletin der Funktion als Regionalstelle
bulletdokumentiert schriftliche Bestellungen und Ausgaben

Zeitlicher Ablauf

Vorab muss eine Adressverwaltung in der Regel einmalig je Betrieb tätig werden:

bulletregistriert eine Druckerei mit Betriebsnummer, Adresse und Betriebstyp 753 in HI-Tier
bulletmeldet Druckerei mit Betriebsnummer, 2-stelliger Zulassungsnummer und weiteren Optionen an
bulletregistriert Tierarzt (sofern neu im System), teilt diesem den OG/Erzeugerorganisation-Betriebstyp 754 zu
bulletträgt ggf. Vollmachten der Tierärzte im System ein, so dass Dritte in deren Namen melden dürfen

In Baden-Württemberg sollen alle teilnehmenden Tierärzte dem LKV eine Vollmacht ausstellen, zentral Pässe verwalten zu können. Details dazu folgen noch.

Im laufenden Betrieb:

bulletTierarzt bestellt kostenpflichtig einen Satz Heimtierpässe, indem er eine bestimmte Anzahl Pässe bei seiner gewünschten Druckerei in HI-Tier meldet
bulletDruckerei holt regelmäßig per Delta-Abruf neue Bestellungen ab. Diese werden dann gedruckt, dem Tierarzt zugesandt und in HI-Tier als Zuteilung gemeldet
bulletTierarzt gibt die erhaltenen Pässe dann an Tierhalter aus und meldet diese Ausgaben an HI-Tier
bulletSind die Pässe ausgegeben, werden weitere Pässe wie oben bei einer Druckerein bestellt.

Parallel dazu überwacht eine Verwaltungsstelle die Heimtierpässe, meldet schriftliche Bestellungen von Pass-Serien, meldet schriftliche Ausgaben von Pässen an Tierhalter und zieht ggf. gesperrte Pass-Serien ein, damit diese nicht ausgegeben werden können.

Pflichtmeldungen und optionale Erweiterungen

Im Rahmen der Mitteilungspflicht nach EU-VO Nr. 576/2013 Art. 22 Abs. 3 sind bestimmte Pflichtmitteilungen und dabei erforderliche Dateninhalte definiert. Bei der Passausgabe können zusätzlich freiwillige Angaben zum Tier und zum Halter vorgenommen werden, wenn der Tierhalter explizit eingewilligt hat. In welcher Form diese Einwilligung gegenüber dem Tierarzt angezeigt werden soll, ist noch nicht abschließend geklärt.

Meldewege

Zur Mitteilung stehen verschiedene Meldewege offen

bulletSchriftlich direkt bei der zuständigen Veterinärbehörde oder einer beauftragten Regionalstelle des Landes.
Ggf. einzuhaltende Formvorschriften (Meldekarten, Formulare etc.) und Kosten oder Gebühren regeln die Länder.
bulletOnline über Web-Formulare im unserem Meldeprogramm unter www.hi-tier.de
bulletPer Software-Schnittstelle an unsere zentrale Datenbank HI-Tier.

Vollmachten

Die in HI-Tier bekannten Mechanismen der HIT-Melde- bzw. Abfragevollmachten finden im Bereich der "Heimtierpässe" auch Anwendung.

Bei der Erstellung einer Software ist zunächst die Grundentscheidung zu treffen, wer Zielgruppe ist, d.h. aus wessen Sicht Mitteilungen abgesetzt werden sollen. Ablauf, Voraussetzung und Vorgehensweise sind geringfügig aber entscheidend unterschiedlich. Im Folgenden werden grundsätzliche Szenarien unterschieden:

  1. Tierhalter meldet für sich selbst
  2. Dritter meldet für Tierhalter
  3. Regionalstelle oder Verwaltung meldet für Tierhalter

Insbesondere Punkt 2 ist für Tierärzte in Baden-Württemberg von Bedeutung: da dort nicht die Regionalstelle die Verwaltung der Heimtierpässe übernimmt, muss einem eigenen (noch zu benennenden) Betrieb die OG/Erzeugerorganisation-Vollmacht erteilt werden, damit dieser Betrieb überhaupt die Möglichkeit hat, diese zu verwalten. Details dazu werden noch festgelegt.

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Melden an HI-Tier per Programmschnittstelle

HIT-Architektur - Grundlagen, Schnittstellen-Techniken und Protokoll

Die HI-Tier Architektur als 3 Schichtenmodell

bullet1.Schicht: Datenhaltung im zentralen Datenbanksystem
bullet2.Schicht: Applikationslogik in zentralen, redundanten Applikationsservern
bullet3.Schicht: Präsentation und Endbenutzerschnittstelle in verschiedensten Ausprägungen

Mögliche Clients in Schicht 3

bulletInteraktives GUI in Form des HIT-Meldeprogramms mit HTML-Formularen und der Möglichkeit Massenmeldungen per Datei als händischen "File-Upload". Zur Bearbeitung von einzelnen Datensätzen und beschränkten Mengen (wenige hundert) im Upload.
bulletHIT-Batch-Client, zur Stapelverarbeitung von Daten in Form von CSV- und ADIS-Format Dateien. Geeignet zur Massenverarbeitung in optimaler Geschwindigkeit, hoher Stabilität und Verfügbarkeit und fast unbegrenzter Datenmenge. Diese Programm kann auch frei in andere Softwaresysteme integriert werden. Dokumentation, Konfiguration und Download siehe HitBatch
bulletClients von anderen Herstellern und Stellen, die das HIT-Protokoll selbst implementieren.

Die stabilste Übertragung mit der besten Performance ist auf jeden Fall die mittels HIT-Socketprotokoll und dabei am einfachsten per kostenlosem HIT-Batch-Client.
Für geringe bis mittlere Datenmengen (< 1.000 Datensätze pro Session) steht auch eine vereinfachte REST-Schnittstelle über HTTPS zur Verfügung, Details siehe hier unter REST-Service.

Tipp: Weitere Details zu möglichen Clients und FAQ für Software-Hersteller finden Sie unter: Programme

Das HIT-Protokoll als universale Schnittstelle zur Client-Server Kommunikation

Zur Kommunikation zwischen den Endanwendungen in Schicht 3 und der zentralen Serverlogik in Schicht 2 existiert ein eigenes IP-Socketbasiertes Kommunikationsprotokoll HITP. Diese Protokoll stellt Datenmanipulationsmöglichkeiten ähnlich dem "CRUD"-Modell bereit, Details und Protokoll-Spezifikation siehe HITP.

bulletCreate (Datensatz anlegen) - in HIT Nomenklatur "I:Insert" und "X:eXecute",
bulletRead oder Retrieve (Datensatz lesen) - in HIT "R:Retrieve",
bulletUpdate (Datensatz aktualisieren)  - in HIT "X:eXecute" und ggf. "U:Update"
bulletDelete oder Destroy (Datensatz löschen) - in HIT "S:Storno".

HIT-Data-Dictionary - ein Katalog aller Meldungen, Datenelemente, Kompetenzen und Plausibilitätsprüfungen

Innerhalb des HIT-Protokolls werden alle Daten in Form von Meldungen (intern Entität bzw. "ENTITY") generisch behandelt. Die technische Beschreibung aller dieser Datenstrukturen findet sich im HIT-Data-Dictionary (siehe HIT-DD). Dort befinden sich auch Kataloge aller Datenelemente mit zugehörigen Schlüssellisten,  ein Verzeichnis der Kompetenzen und alle Plausibilitätsprüfungen.

Die zentralen Meldungsarten für die HTP-Datenbank sind:

  1. Druck legende Stellen für Heimtierpässe (HT_DRUCK)
  2. Bestellung der Heimtierpässe (HT_BEST)
  3. Zuteilung der Heimtierpässe durch Druck legende Stelle (HT_ZUTE)
  4. Ausgabe der Heimtierpässe (HT_AUSG)
  5. Einzug/Stilllegung von Heimtierpässen (HT_EINZ)

Beim Melden und Abrufen von Daten durch Dritte sind teilweise geringfügig modifizierte Meldearten (i. d. R. unter einem anderen Entitäten-Namen) zu benutzen. Näheres siehe unten bei den konkreten Beispielen. Eine Liste aller Meldearten ist im Data-Dictionary hier unter Meldungen mit Entity "HT" erhältlich.

Fachliche Definition, Hilfe und Beschreibung

Fachliche Definitionen und Beschreibungen finden sich nicht im Data-Dictionary. Sofern Meldepflichten in gesetzlichen Vorschriften wie Vieh-Verkehrs-Verordnung oder Tierarzneimittelgesetzt begründet sind, ergeben sich die Grundlagen aus diesen Vorschriften.

Hilfe - Allgemein Endkunden-gerechte Beschreibungen, ausführliche Hilfe und Erläuterungen zu Meldungen und Dateninhalten erhalten Sie online im Web-Meldeprogramm unter dem Menüpunkt "Auswahlmenü Heimtierpässe" auf den jeweiligen Eingabeseiten. Über die gelben Fragezeichen gelangen Sie direkt zum jeweiligen Hilfetext. Das Testsystem www.hi-tier.de/HitTest ist dazu völlig ausreichend, Zugangsdaten siehe unten bei HIT-Testsystem.

HIT-Protokoll - Wichtige Detailaspekte

Wahl der Vorgehensweise HIT-Protokoll oder HIT-Batch-Client

Bei der Entwicklung ist zu entscheiden ob das HIT-Protokoll selbst implementiert wird (sehr flexibel und sehr kompliziert) oder der HIT-Batch-Client (viel einfacher, aber Umweg über Dateien) Verwendung findet. In den Fallbeispielen unten wird immer das HIT-Protokoll angegeben. Eine Übertragung in die Syntax und Strukturen des HIT-Batch-Clients ist aber sehr einfach und wird hier am Beispiel demonstriert.

HIT-Protokoll

Bei der Kommunikation mit dem HIT-Protokoll werden die Befehle lesbar und zeilenweise über eine bidirektionale IP-Socketverbindung vom Client zum HIT-Server gesendet. Der Server sendet ein oder mehrere Antwortzeilen zurück. Die Synchronisation erfolgt über Zeilenkennzeichen. Die genaue Protokoll-Spezifikation siehe .../Entwicklung/konzept/hitp/default.htm.

Beispiel: Ausführen der Anmeldung (XS:LOGON) und Einfügen einer Bestellmeldung (IS:TAM_HALTH):

*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 128 070 0000;900000;3;1200
=... Antworten des Servers

*2:IS:HT_BEST/BNR15_HTA;BNR15_HTD;HT_BESTDAT;HT_BESTANZ:276091280700000;276091280700111;01.04.2014;25
=... Antworten des Servers

Die Hintergrundfarben sollen zeigen, an welcher Stelle die Bestandteile eines HIT-Protokoll-Befehls in den Steuer- und Inputdateien des HIT-Batch-Clients (siehe unten) zu finden sind.

HIT-Batch-Client

Bei der Nutzung des HIT-Batch-Clients wird im Hinterrund ebenfalls HIT-Protokoll verwendet. Der Benutzer schreibt aber Befehle (COMMAND=IS) und betroffene Meldungsarten (MELDUNG=TAM_HALTH) in eine Steuerdatei - die sogenannte INI-Datei (i.d.R. HitBatch.ini). Die Feldnamen stehen in der ersten Zeile (BNR15;...) und die Daten (276091280700000;...) in der zweiten und ggf. nachfolgenden Zeilen der sogenannten INPUT-Datei, Details zu. Dokumentation, Konfiguration und Download siehe HitBatch

In der INI-Datei z.B. HitBatch.ini:

[SET-1]
COMMAND=IS
MELDUNG=HT_BEST
INFILE=Set1.in

INPUT-Datei z.B. Set1.in:

BNR15_HTA;BNR15_HTD;HT_BESTDAT;HT_BESTANZ
276091280700000;276091280700111;01.04.2014;25

Tipp: Eine Zusammenstellung mit Programm ("jar"), Startdatei ("cmd"), Konfiguration ("ini")  und Beispielen finden Sie im Dateiarchiv Heimtierpaesse_Test.zip.

Darstellung, Schreibweise, Normierung von Datenwerten (Feldinhalte)

Der HIT-Server ist tolerant bezüglich angelieferter Wertformate und -formen. Es werden verschiedene Darstellungen und Schreibweisen akzeptiert. Hier einige Beispiele:

bulleteine Betriebsnummer (BNR15) kann 276091280700000 oder 091280700000 oder 09 128 070 0000 sein
bulleteine Ohrmarke (LOM) als 2760009012345678 oder DE 09 123 45678
bulleteine OG/Erzeugerorganisation-Nummer als 2769001000000001 oder DE 01 N 1 oder nur 01 N 1
bulletein Datum als 01.07.2014 oder 1.7.14
bulletein Schlüssel numerisch als 1 oder als Kurzcode laut Schlüsselliste J

Weitere Details siehe HIT Normierungen.

Der Zeitbezug in den HTP-Mitteilungen

Die meisten Meldearten sind stichtagsbezogen, darunter fallen:

Meldung Entity Datum Element
Bestellung HT_BEST Bestelldatum Heimtierpässe HT_BESTDAT
Zuteilung HT_ZUTE Zuteilungsdatum Heimtierpässe HT_ZUTEDAT
Ausgabe HT_AUSG Ausgabedatum Heimtierpässe HT_AUSGDAT
Einzug/Stilllegung HT_EINZ Einzugsdatum Heimtierpässe HT_EINZDAT

Die Meldeart "Druck legende Stellen" (HT_DRUCK) besitzt keinen Stichtag, d.h. eine registrierte Druckerei war, ist und wird -derzeit- immer registriert sein.

Bei der Abfrage (nur dort) der Meldeart HT_DRUCKX (also "Druck legende Stellen" mit Adressdaten) werden ein Beginnzeitpunkt und ggf. ein Endzeitpunkt geliefert. Es handelt sich hierbei um eine Zeitraum-bezogene Angabe mit einer sogenannten fachlichen Gültigkeit (in HT_DRUCKX die Spalten DBET_VON und DBET_BIS).

Die Informationen über ZEitpunktsbehandlung sind für HTP irrelevant, aber für OG-EG Abgleich brauchbar

Dabei sind folgende Feinheiten zu beachten:

bulletWird das VON-Feld (also der Beginn des Zeitraumes) beim Senden nicht, leer oder als NULL übertragen wird ein Default gesetzt, hier das aktuelle Datum (mit Uhrzeit 00:00:00.000000)
bulletWird das BIS-Feld (also das Ende) nicht, leer oder als NULL übertragen wird der 31.12.2100 (mit Uhrzeit 00:00:00.000000) als Default gesetzt und das bedeutet OFFEN / UNBEGRENZT
bulletVON und BIS sind technisch als Timestamp definiert und werden inklusive Uhrzeit (bis Mikrosekunden [µs], d.h. 10-6 Sekunden [s]) gespeichert. Aber momentan dürfen nur "ganze Datumswerte" benutzt werden, d.h. Uhrzeit weglassen oder nur 00.00..... verwenden.
bulletAchtung: Im BIS-Feld steht die erste Mikrosekunde wann die Aussage nicht mehr gilt
Beispiel: Wenn ein Halter nur ein ganzes Jahr, also umgangssprachlich vom 1.Januar bis einschließlich 31.Dezember 2014 (den ganzen Tag) Masthühnchenhalter war, ist technisch im Bis-Feld die Mikrosekunde zu nennen, ab wann er nicht mehr Masthühnchen hält, also den 01.01.2015.00.00.00.000000 !
*2:IS:TAM_HALTH/BNR15;TAMH_VON;TAMH_BIS;TAMH_FORM
     :276091280700000;01.01.2014.00.00.00.000000;01.01.2015.00.00.00.000000;HM1

alternativ ist folgende Schreibweise beim Anliefern erlaubt (um das Ende des Tages an zu deuten) - die Speicherung erfolgt aber als 1.1.2015:
*2:IS:TAM_HALTH/BNR15;TAMH_VON;TAMH_BIS;TAMH_FORM
     :276091280700000;01.01.2014.00.00.00.000000;31.12.2014/24.00;HM1

Mandatory vs. optional vs. System

Bei der Beschreibung der Zuordnung von Meldungen und Elementen ("HIT Meld-Elemente") im HIT-Data-Dictiornary existiert einen Spalte "Required" mit folgendem Inhalt:

Abkürzung Bedeutung Erforderlich Hinweis
PK-x Primary Key, fortlaufende Nummer x=1..n JA Felder, die technisch zum Speichern erforderlich sind (Erforderlich=JA), können beim Anliefern teilweise leer gelassen werden, falls in der Beschreibung ein DEFAULT angegeben ist.
MAN Mandatory, Pflichtfeld JA
OPT Optional, freiwillige Angaben NEIN Felder, die technisch zum Speichern nicht erforderlich sind (Erforderlich=NEIN), können aus fachlogischen Gründen manchmal doch Pflichtfelder sein und müssen dann i.d.R. beim Senden angegeben werden.
SYS Systemfeld, wird i.d.R. durch ZDB gefüllt NEIN
GUID Globally Unique Identifier, Systemschlüssel JA Kann vom sendenden System generiert werden, wird andernfalls von HIT gefüllt, Format xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxx (lower case)

In der Spalte "Erforderlich" ist erkennbar, was in technischer Hinsicht Pflichtfelder und freiwillige Angaben sind. In den Hinweisen wird verdeutlicht, dass aus fachlicher Sicht teilweise davon abgewichen werden kann.

Plausibilitätsprüfungen

Im HIT-Server werden für den angelieferte Satz eine Vielzahl von Prüfungen ("a priori") durchgeführt. Je nach maximaler Fehlerschwere wird der Satz mit Erfolgsmeldung oder mit Hinweisen verarbeitet, in Zweifelsfällen eine Nachfrage generiert oder im Fehlerfall die weitere Verarbeitung abgelehnt. Alle gespeicherten Sätze werden später noch mal untereinander auf Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit getestet ("a posteriori"). Allgemeines zu Plausibilitätsprüfungen und Fehlerhandling siehe "Plausi allgemein", eine Liste der Plausibilitätsprüfungen und möglichen daraus resultierenden Fehlercodes und Fehlermeldungen siehe Data-Dictionary unter HIT-Plausi-Prüfungen zur jeweiligen Entität.

Primärschlüssel - Die Bedeutung des primary key (PK) und die Konsequenzen

Standard in HI-Tier

Wenn die Plausibilitätsprüfungen fehlerfrei absolviert wurden, wird der Satz anhand seines Primärschlüssels in der Datenbank gesucht. Welche Spalten allein oder zusammen genommen den PK bilden ist im Data-Dictionary ebenfalls in der Spalte "Required"  unter "HIT Meld-Elemente" ersichtlich.

Command PK gefunden Daten identisch Konsequenz Schwere/Plausi : Text
I - INSERT Nein  --- Neuer Satz wird gespeichert 0/130:Die Meldung wurde abgespeichert.
Ja Nein Speichern wird abgelehnt mit Fehler 3/132:Es liegen bereits andere Daten für diese Meldung vor, Speichern wurde abgelehnt.
Ja Ja Speichern nicht notwendig mit Hinweis 1/133:Diese Meldung liegt bereits identisch vor und wurde deshalb ignoriert.
X - EXECUTE Nein  --- Neuer Satz wird gespeichert 0/138:Die Meldung wurde ausgeführt und neu abgespeichert.
Ja Nein Satz wird geändert 0/139:Die Meldung wurde ausgeführt und als Änderung abgespeichert.
Ja Ja Speichern nicht notwendig mit Hinweis 1/133:Diese Meldung liegt bereits identisch vor und wurde deshalb ignoriert.
U - UPDATE Nein  --- Kein Update, mit Hinweis 1/187:Die angegebene Meldung wurde nicht gefunden, Update nicht ausgeführt.
Ja Nein Update wird durchgeführt 0/188:Die Meldung wurde ausgeführt und als Änderung abgespeichert.
Ja Ja Update nicht notwendig mit Hinweis 1/133:Diese Meldung liegt bereits identisch vor und wurde deshalb ignoriert.
S - STORNO Nein  --- Kein Storno, mit Hinweis 1/141:Die angegebene Meldung wurde nicht gefunden, Storno nicht ausgeführt.
Ja Nein Kein Storno, mit Fehler 3/148:Die angegebenen Daten stimmen nicht mit der Meldung in der Datenbank überein, Storno abgelehnt.
Ja Ja Storno wird durchgeführt 0/140:Die Meldung wurde storniert.

Globally Unique Identifier (GUID)

Da bei komplexen, mehrteiligen Schlüsseln die Handhabung teilweise recht kompliziert ist, insbesondere wenn - wie bei Arzneimittelanwendung noch ggf. automatisch hochzählbare laufende Nummern enthalten sind, wird für ausgewählte Entitäten zusätzlich eine Identifikationsspalte mit einem Globally Unique Identifier (GUID) eingeführt. Diese kann vom Anwender beim Senden generiert werden oder falls nicht geliefert wird sie vom System gebildet und gefüllt. Die GUID kann dann nachfolgend anstelle des Primärschlüssels zur Identifikation verwendet werden, technische Hintergrundinformation dazu unter Systemschlüssel GUID.

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HIT-Testsystem und Testzugang

Allgemeine Hinweise zum Testsystem

Die komplette Funktionalität des System von HI-Tier steht in einem Testsystem öffentlich zur Verfügung. In diesem System sollten aus Gründen des Datenschutzes auf keinen Fall reale Daten mit Personen oder Betriebsbezug verarbeitet werden! Das System ist explizit nicht für Massen- oder Geschwindigkeitstests ausgelegt. Wir behalten uns vor, jederzeit ohne Rücksprache mit den Urhebern (die ja i.d.R. gar nicht ermittelbar sind), Daten aus dem Testsystem zu löschen.

Dieses Testsystem ist online erreichbar über die Testversion des Meldeprogramms unter www.hi-tier.de/HitTest, oder per HIT-Protokoll über der Socket-Port 2223 (weitere Hinweise zu verfügbaren Serveradressen und Ports siehe IP-Adressen)

Testkennungen speziell für OG/Erzeugerorganisation-Belange

 Betriebsnummer    PIN      Betr.Typ   Beschreibung
09 131 320 0750 900000 750 Zentrale Verwaltung für Heimtierpässe (alles)
09 131 320 0751 900000 751 OG/Erzeugerorganisation-Verwaltung (Regionalstelle), Land
09 131 320 0752 900000 752 OG/Erzeugerorganisation-Verwaltung (Regionalstelle), Land, lesend
09 131 320 0753 900000 753 mit Drucklegung beauftragte Stelle, Druckerei
09 131 320 0754 900000 754 beauftragter Tierarzt für Heimtierpässe

Diese Testbenutzer können online im Web, im HIT-Batch-Client oder auch direkt im HIT-Protokoll verwendet werden um mit dem HIT-Testsystem zu arbeiten. Ein Anmelden im "echten" Produktionssystem ist damit nicht möglich. Von "Tests" im Produktionssystem wird dringend abgeraten.

Wichtige Hilfestellung bei der Nutzung des HIT-Protokolls und der Auswahl der richtigen Funktionen und Meldungen

Hinter der Web-Oberfläche wird auch immer das HIT-Protokoll benutzt, um mit der zentralen Applikationslogik zu kommunizieren. Sie können sich diese Befehle anzeigen lassen, indem Sie eine gewünschte Funktion zuerst ausführen (egal ob "Einfügen", "Ändern", "Stornieren" "oder "Abfragen") und dann über "Hauptmenü" / "weitere Abfragen und Funktionen" / "Anzeige der zuletzt ausgeführten internen Befehle (HITP)" die Befehle anzeigen lassen. Diese HITP-Befehle können praktisch 1:1 analog im HIT-Batch-Client oder eigenen Programmen verwendet werden.

Damit lässt sich auch die Frage beantworten, welche "Rückantworten" kommen. Sie müssen dazu bei der "Anzeige HitProtokoll-Befehle" mittels Schaltfläche "Fehlertexte merken" die erweiterte Protokollierung aktivieren und dann die Funktion nochmals ausführen.

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Fallbeispiele zu den einzelnen Meldungsarten - "use cases"

Registrierung mit Druck beauftragte Stelle, Druckerei - HT_DRUCK

Erläuterungen, Voraussetzungen, Hintergründe

TODO

Weitere Erläuterungen dazu finden Sie auf der Hilfeseiten zur Bearbeitung Druckerei im Onlineprogramm.

Einfügen / Speichern mit I:INSERT (C aus "CRUD")

*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0750;900000;3;1200
*2:IS:HT_DRUCK/BNR15_HTD;HT_ZULNR;HT_ONLANZ;HT_ONLBES:09 131 320 0753;88;1;1

Die zentrale Verwaltungsstelle meldet sich mit seiner Betriebsnummer und PIN an; Beschreibungen zu den weiteren Feldern der LOGON-Entity siehe Data-Dictionary unter LOGON.

Anschließend sendet sie den INSERT-Befehl für die Registrierung der mit Druck beauftragten Stelle anhand dessen Betriebsnummer, Zulassungsnummer und verschiedenen Berechtigungen.

Lesen mit R:RETRIEVE (R aus "CRUD")

*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0750;900000;3;1200
*2:RS:HT_DRUCK/*:BNR15_HTD;IS;09 *

Zur Kontrolle kann sich die Zentralstelle alle Druckereien in seinem Kompetenzbereich abfragen lassen.

Ändern mit X:EXECUTE (U aus "CRUD")

*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0750;900000;3;1200
*2:XS:HT_DRUCK/BNR15_HTD;HT_ZULNR;HT_ONLANZ;HT_ONLBES:09 131 320 0753;88;0;0

Zur Korrektur der Berechtigungen kann die zentrale Stelle die korrigierten Daten (hier: geänderte Berechtigungen) der Druckerei erneut senden, jedoch mit dem EXECUTE-Befehl. Es wird der bestehende Datensatz technisch beendet und ein neuer Satz angelegt, der zum jetzigen Zeitpunkt beginnt. Damit ist eine Historisierung gegeben, so dass man jederzeit nachverfolgen kann, wann man was gespeichert hat und hatte.

Löschen mit S:STORNO (D aus "CRUD")

*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0750;900000;3;1200
*2:SS:HT_DRUCK/BNR15_HTD:09 131 320 0753

Der Datensatz mit der Betriebsnummer der Druckerei wird technisch beendet, d.h. die gemeldete Aussage war nicht korrekt und muss entfernt werden. Ein physikalisches Löschen von Datensätzen gibt es in HI-Tier nicht, sondern ist erst zum Ende der vorgeschriebenen Aufbewahrungspflichten vorgesehen.

Zum Stornieren reicht die Angabe aller PK-x-Felder, da so eindeutig der zu stornierende Datensatz gefunden werden kann.

Bestellung der Heimtierpässe - HT_BEST

Erläuterungen, Voraussetzungen, Hintergründe

TODO

Weitere Erläuterungen dazu finden Sie auf der Hilfeseiten zur Bestellung Heimtierpässe im Onlineprogramm.

Einfügen / Speichern mit I:INSERT (C aus "CRUD")

*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0754;900000;3;1200
*2:IS:HT_BEST/BNR15_HTA;BNR15_HTD;HT_BESTDAT;HT_BESTNR;HT_BESTANZ:09 131 320 0754;09 131 320 0753;25.01.2015;345678;25

Der Tierarzt meldet sich mit seiner Betriebsnummer und PIN an und gibt anschließend eine Bestellung von Heimtierpässen auf. Dazu wählt er seine gewünschte, bereits registrierte mit dem Druck beauftragte Stelle und gibt seinen Bedarf an.

Lesen mit R:RETRIEVE (R aus "CRUD")

*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0754;900000;3;1200
*2:RS:HT_BEST/*:BNR15_HTA;=;09 131 320 0754

Da durch die Anmeldung als Tierarzt auch automatisch die Abfragekompetenz eingeschränkt ist (nur dann!), kann bei der Abfrage die Bedingung entfallen:

*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0754;900000;3;1200
*2:RS:HT_BEST/*:

Seine bisher bestellten Heimtierpässe kann er sich auf diese Weise leicht abfragen. Ob eine Bestellung von der mit Druck beauftragten Stelle verarbeitet wurde, ist so jedoch nicht ersichtlich, sondern muss über die Entität HT_AUSG (siehe unten) abgefragt werden.

Möchte er zu den Bestellungen auch noch die Adressdaten der Druckerei erhalten, verwendet er die Entität HT_BESTX:

*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0754;900000;3;1200
*2:RS:HT_BESTX/*:BNR15_HTA;=;09 131 320 0754

Ändern und Löschen

Analog oben.

Zuteilung der Heimtierpässe durch Druck legende Stelle - HT_ZUTE

Erläuterungen, Voraussetzungen, Hintergründe

TODO

Weitere Erläuterungen dazu finden Sie auf der Hilfeseiten zur Zuteilung Heimtierpässe im Onlineprogramm.

Einfügen / Speichern mit I:INSERT (C aus "CRUD")

Nach dem Druck der Heimtierpässe meldet die mit dem Druck beauftragte Stelle an HI-Tier, dass sie die Pässe an den Tierarzt ausgegeben hat. Dazu meldet sich die Druckerei an und meldet die Zuteilung:

*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0753;900000;3;1200
*2:IS:HT_ZUTE/BNR15_HTD;HT_PASSUG;HT_PASSOG;HT_ZUTEDAT;HT_ZUTEANZ;BNR15_HTA
     :09 131 320 0753;09 N 100;09 N 124;30.01.2015;25;345678;25;09 131 320 0754

Teil-Zuteilungen - wie richtig?

Ändern und Löschen

Analog oben.

Ausgabe der Heimtierpässe - HT_AUSG

Erläuterungen, Voraussetzungen, Hintergründe

TODO

Weitere Erläuterungen dazu finden Sie auf der Hilfeseiten zur Ausgabe Heimtierpässe im Onlineprogramm.

Einfügen / Speichern mit I:INSERT (C aus "CRUD")

Der Tierarzt gibt nach Bedarf einzelne Heimtierpässe an Tierhalter aus. Diese meldet er mit Passnummer, Tier-Identifikation und den Empfängerdaten an HI-Tier.

*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0753;900000;3;1200
*2:IS:HT_AUSG/BNR15_HTA;HT_PASSNR;HT_AUSGDAT;HT_THEV;HT_IDDAT;HT_CHIPNR;HT_SONSTID;HT_IDLOK;HT_THNAME;HT_THADR
     :09 131 320 0754;09 N 111;05.02.2015;1;05.02.2015;iGJEwMcQqd6G;Rechte Schulter;Karl Bauer;Am Acker 1, 12345 Berlin

Für die Tier-Identifikation sind kurze Texte jeder Art möglich, ebenso für den Namen und die Adresse des Tierhalters.

Lesen mit R:RETRIEVE (R aus "CRUD")

Für die Abfrage, an wen Heimtierpässe einer bestimmten Passnummernserie ausgegeben wurden, kann folgendes verwendet werden:

*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0754;900000;3;1200
*2:RS:HT_AUSG/HT_PASSNR;HT_THNAME;HT_THADR:HT_PASSNR;BW;09 N 100;09 N 124

Es werden alle Passnummern und Tierhalter zwischen DE 09 N 100 bis einschl. DE 09 N 124 ausgegeben, wobei nur die geliefert werden, die zum in HI-Tier angemeldeten Tierarzt gehören. Eine übergeordnete Verwaltungsstelle kann das landesweit abfragen.

Ändern und Löschen

Analog oben.

Einzug/Stilllegung der Heimtierpässe - HT_EINZ

Erläuterungen, Voraussetzungen, Hintergründe

TODO

Weitere Erläuterungen dazu finden Sie auf der Hilfeseiten zum Einzug/Stilllegung Heimtierpässe im Onlineprogramm.

Einfügen / Speichern mit I:INSERT (C aus "CRUD")

Werden nicht mehr benötigte Pässe stillgelegt oder einem Tierarzt die Pässe bei Zuwiderhandlung abgenommen, dann vermerkt eine zentrale Stelle oder Regionalstelle die Pässe als "gesperrt" in HI-Tier. Diese Pässe können dann nicht mehr ausgegeben werden.

*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0751;900000;3;1200
*2:IS:HT_EINZ/BNR15;HT_PASSUG;HT_PASSOG;HT_EINZDAT;HT_EINZANZ;HT_EINZBEG;BNR15_HTA
     :09 131 320 0751;09 N 121;09 N 125;01.02.2015;5;Zuviel bestellt;09 131 320 0754

Lesen mit R:RETRIEVE (R aus "CRUD")

*1:XS:LOGON/BNR15;PIN;MELD_WG;TIMEOUT:09 131 320 0750;900000;3;1200
*2:RS:HT_EINZ/HT_PASSUG;HT_PASSOG:

Man erhält landesweit alle gesperrten OG/Erzeugerorganisationserien ohne Tierarzt-Betriebsnummer und Begründung, da sich die zentrale Stelle angemeldet hat.

Ändern und Löschen

Analog oben.

 

horizontal rule

 

Fragmente

Nutzergruppe

  1. Adressverwaltung
    1. registriert druckerei, typ 753 (BTR_D, BTR_T)
    2. Länder melden druckerei zentral an ZDB (-> HT_DRUCK)
    3. registriert tierarzt (sofern noch nicht), teil typ 754 zu (BTR_D, BTR_T)
    4. trägt ggf. Vollmachten von Tierazrt an Diesntleiter (z.B. LKV BW) ein (BTR_Z / TYP_ZUO 13)
  2. tierarzt 754    (09 131 320 0754 / 900000)
    1. bestellt Pässe (online)  (HT_BEST)
    2. dokumentiert Ausgabe (HT_AUSG)
  3. druckerei 753   (276091313200799 / 900000),      xx0000000753  HT_DRUCK anlegen 1..16 nach Land sieghe OG/Erzeugerorganisation.txt
    1. liest Bestellungen (ggf. delta) (HT_BESTX)
    2. melde alle neuen Zuteilungen  (HT_ZUTE)
  4. verwaltung (09 000 000 0751, 900751)
    1. zum Verwalten im Zuständigkeitsbereich - als RS fungieren
      1. Eingabe Papierbestellung
      2. Eingabe Ausgabe
      3. Einzug von Serienteilen (HT_EINZ)
    2. Kontrollfunktion
      1. Suche Daten zu OG/Erzeugerorganisation

 

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